Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Wie lange soll das gutgehen, Force India?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Gute Miene zum fraglichen Spiel +++ Wie Red Bull Verstappen aufmuntern will +++Williams feiert Comeback in der Boxengasse +++

16:16 Uhr

15:44 Uhr

Missverstanden

Toto Wolff muss sich in der letzten Zeit wieder ganz schön oft für eigene Aussagen rechtfertigen. Erst die Geschichte mit der "italienischen Verschwörung" und jetzt das Rosberg-Comeback. Der Mercedes-Boss habe nämlich gar nicht ernsthaft über einen Wechsel des Weltmeisters zu Ferrari spekuliert. Der kanadische Journalist habe lediglich gefragt, was ihn noch mehr überraschen würde, als Rosberg Rücktritt. "Da habe ich geantwortet: 'Wenn er im nächsten Jahr wieder Formel 1 fährt'. Da sieht man, wie so etwas funktioniert."


15:10 Uhr

Keine Angst vor Motoren-Konkurrenz

Wie schnell geht bei McLaren wieder der Stern auf? Nach ziemlich öffentlicher Kritik an Honda liegt es mittlerweile auf der Hand, dass das Team aus Woking früher oder später wieder auf Mercedes-Antriebseinheiten zurückgreifen wird. Aber was bedeutet das für die aktuellen Kundenteams?

Nichts, glaubt Force-India-Betriebsdirektor Otmar Szafnauer. "Als McLaren das letzte Mal den gleichen Motor wie wir hatte, haben sie uns auch nur knapp geschlagen", betont er. Um den eigenen Vertrag mit den Silberpfeilen müsse man außerdem nicht fürchten.

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14:48 Uhr

"Mehr kann man nicht expecten"

Was wären wir am Post-Grand-Prix-Montag ohne die messerscharfen Analysen des beliebten Comedy-Laudas. Heute erklärt er uns, dass so ein Grand-Prix-Sieg vor allem im Kopf stattfindet. Schließlich habe er selbst damals zum Beispiel einen ehemaligen Teamkollegen so weit im Griff gehabt, dass dieser nicht mehr wusste ob er "Prost" oder "Mahlzeit" hieß :D


14:24 Uhr

Kampfgeist

Für Ferrari war das Kanada-Wochenende nach dem Doppelsieg in Monaco ein Rückschlag. Sie mussten die Führung in der Konstrukteurs-WM an Mercedes abgeben. Der Abstand beträgt aber nur 12 Punkte und bei der Scuderia hat man noch lange nicht vor, das Handtuch zu schmeißen.

"Wir haben in dieser Saison schon viele Hochs und Tiefs gesehen und jeder hatte mal Probleme", sagt Kimi Räikkönen. "Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern. Es ist deshalb wichtig, das Maximum aus guten und schlechten Wochenenden herauszuholen. " Der Iceman, der in Montreal wieder nur mit Problemen ins Ziel kam, sieht "keinen Grund", warum sein Team nicht bis zum Schluss im Titelkampf bleiben sollte.


Kanada-GP: Wie Ferrari das Rennwochenende erlebte

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Bei der Scuderia reiste man in Montreal freudiger an als man wieder abreist Weitere Formel-1-Videos


13:48 Uhr

Primetime zahlt sich aus

Ein Motorsport-Krimi zur besten Sendezeit - das hat sich durchaus positiv auf die Einschaltquoten bei 'RTL' und Co. ausgewirkt. Gingen die Zuschauerzahlen in Spanien noch leicht zurück, war schon in Monaco ein Aufschwung zu verzeichnen. Und auch Kanada erweckte das Interesse an der Fernbedienung. 5,11 Millionen Zuschauer schaltet im Durchschnitt bei 'RTL' ein, was einem Marktanteil von 16,9 Prozent entspricht. Damit erreichte man ganze 1,28 Millionen Zuschauer mehr als noch 2016.


13:22 Uhr

Palmer unter Druck

Renault-Problemfall Jolyon Palmer war nach dem Rennen nicht gerade interviewfreudig. Nur seinem PR-Team stellte er sich bereitwillig vors Smartphone. In Montreal verpasste er auf Platz elf schon zum zweiten Mal nur knapp die Punkte, während Teamkollege Nico Hülkenberg auf Rang acht welche eintütete. Auch im Qualifying war der eine wieder um einiges schneller als der andere. Wenn sich daran nicht bald etwas ändert, muss der Brite wohl um seinen Job zittern.

"Ich versuche nur, meinen Job so gut wie möglich zu machen", versichert Palmer. "Was auf der anderen Seite der Garage passiert ist eine andere Geschichte. Nico leistet gute Arbeit. Er ist vor allem im Qualifying extrem schnell. Es gab Zeiten, in denen ich mich von so etwas habe ablenken lassen. Aber jetzt konzentriere ich mich nur noch auf mich."


13:21 Uhr
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