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Lewis Hamilton (#44, Mercedes): Der Brite mit den drei Sternen auf dem Helm - die Zahl seiner bisher errungenen WM-Titel.
Valtteri Bottas (#77, Mercedes): Der finnische Neuzugang der Weltmeister zeigt seine Herkunft an den seitlichen Laschen der Visierfolien.
Daniel Ricciardo (#3, Red Bull): Der österreichische Getränkehersteller lässt nicht viel Platz für eigenes Design...
Max Verstappen (#33, Red Bull): Beim niederländischen Teamkollegen sieht es ähnlich aus, wenngleich die Grundfarben andere sind.
Sebastian Vettel (#5, Ferrari): Dies dürfte nur die erste Version des 2017er-Helmdesigns des Heppenheimers sein. Der Schwarz-Rot-Gold-Streifen von vorn nach hinten verläuft nicht ganz mittig.
Kimi Räikkönen (#7, Ferrari): Der Finne bleibt seinem Design treu, aber sein Helmbetreuer scheint beste Laune zu haben, wie man an der Malerei auf der Folie sieht.
Sergio Perez (#11, Force India): Der Mexikaner hat aufgrund des neuen Teamsponsors noch kurz vor der Saison auf ein rosa Design gewechselt.
Esteban Ocon (#31, Force India): Auch der schnelle französische Youngster hat nun ein ähnliches Helmdesign - zumindest beim Farbton.
Lance Stroll (#18, Williams): Der Rookie im Lager der Briten macht sich mit einem klassischen Design beim Hauptsponsor des Teams beliebt.
Felipe Massa (#19, Williams): Wer hätte gedacht, dass wir diese Farben 2017 doch noch in der Formel 1 sehen? Der Brasilianer bleibt sich farblich treu.
Fernando Alonso (#14, McLaren): Nur ein kleines "Honda-H" auf dem Kopf, aber ein Fußgänger (Johnny Walker) an der Seite...ein Zeichen?
Stoffel Vandoorne (#2, McLaren): Der Nachfolger von Jenson Button setzt im Gegensatz zu vielen Kollegen auf mattes Schwarz. Ein bisschen Darth-Vader-Style.
Carlos Sainz (#55, Toro Rosso): Wie bei Red Bull kaun Platz für eigene Akzente, aber ein Band mit spanischen Farben musste offenbar sein.
Daniil Kwjat (#26, Toro Rosso): Wenn man nicht wüsste, dass dort ein Russe drinsteckt, dann könnte man auf einen Österreicher tippen. Rot-Weiß-Streifen wo Sainz spanische Farben hat.
Romain Grosjean (#8, Haas): Verspieltes Design beim Franzosen. Kontrast zum Fitnesswahn in der Formel 1: Am Hinterkopf prankt Burger-Werbung.
Kevin Magnussen (#20, Haas): Ein Helmdesign so kühl wie ein skandinavischer Wintertag. Beim Kopfschutz von Magnussen gibt es nicht viel zu deuten.
Nico Hülkenberg (#27, Renault): Auf der einen Seite fetter "Hulk"-Schriftzug, auf der anderen Seite genauso groß die Startnummer 27. Der Deutsche mag es klar und deutlich.
Jolyon Palmer (#30, Renault): Die Herkunft des Hülkenberg-Teamkollegen wird anhand des Kopfschutzes mehr als deutlich
Marcus Ericsson (#9, Sauber): Eine Hommage an Senna? Nein, es sind die Nationalfarben der Pipi-Langstrumpf-Heimat Schweden!
Pascal Wehrlein (#94, Sauber): Der Deutsche mit einem Hinweis auf seine anderen Wurzeln. Neben der deutschen Flagge gibt es genauso klein die Farben von Mauritius.
(Motorsport-Total.com) - An diesem Wochenende gibt die Formel 1 ihr Saisondebüt im australischen Melbourne. Und nach der Dominanz der vergangenen Jahre durch Mercedes könnte dieses Jahr etwas mehr Spannung angesagt sein. Grund dafür ist das neue technische Reglement, das 2017 in der Königsklasse Einzug gehalten hat.
Doch nicht nur die Ingenieure haben über den Winter viel gearbeitet, auch die Piloten haben mächtig getüftelt. Beispielsweise am Design ihrer neuen Helme. Deren Aussehen hat sich im Vergleich zum Vorjahr teilweise doch erheblich geändert.
Nicht nur das: Selbst nach den zweiwöchigen Testfahrten in Barcelona gab es hin zum Saisonauftakt nochmals optische Überarbeitungen am Kopfschutz. So hatte Nico Hülkenberg über Twitter nach der Grundfarbe seines Helms gefragt - und stellte grün oder rot zur Auswahl. Letztendlich machte das knallige Rot das Rennen.