1956: Ein Italien-Grand-Prix für die Ewigkeit
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Hohe Geschwindigkeiten und unzureichende Sicherheitsbestimmungen fordern weitere Todesopfer. 1928 kommt es zur Tragödie: Emilio Materassi rast mit seinem Talbot mit über 200 km/h in eine Tribüne. Der Italiener lässt genau wie 21 Zuschauer sein Leben. Die Verantwortlichen ziehen Konsequenzen, der Grand Prix wird für zwei Jahre gestrichen und in Monza Modernisierungen vorgenommen. Im Bild: das Schwesterauto von Alberto Divo.