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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton erklärt Mittelfinger-Geste
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Hamilton beruhigt seine Fans +++ Button und Perez im Fahrerkarussell +++ Ferrari strukturiert Team um +++
Max Verstappen seit zwei Jahren ein roter Bulle
Apropos Verstappen: Der 18-Jährige wurde heute auf den Tag genau Mitglied der Red-Bull-Familie, wie sein Arbeitgeber twittert. Sein Werdegang gleicht einer Blitzkarriere. Aus dem Förderprogramm ging es für ihn 2015 direkt in ein Formel-1-Cockpit von Toro Rosso. In diesem Jahr folgte die überraschende Beförderung nach nur vier Saisonrennen und der erste Sieg! Was für ein Durchmarsch...
Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1
Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT. Fotostrecke
Urlaubsgrüße der Formel-1-Stars
Höchste Zeit, mal einen Blick auf die Social-Media-Kanäle unserer Formel-1-Lieblinge zu werfen. Nachdem Lewis Hamilton mit seinen Tiger-Schnappschüssen gestern den Zorn der Tierschutzorganisation PETA auf sich zog und anschließend mit einem weniger freundlichen Foto antwortete, lassen es sich seine Kollegen im Urlaub weiter gut gehen.
Carlos Sainz sucht selbst da den Adrenalin-Kick. Daniel Ricciardo cruist mit seinen Buddys durch Kalifornien. Und Max Verstappen nimmt's mit Humor: Selbst mit dem Wohnmobil macht er seinen Mitmenschen das Überholen schwer?
Alexander Rossi bleibt Ersatzfahrer bei Manor
Übrigens: Die Degradierung von Rio Haryanto ändert nichts daran, dass Alexander Rossi offizieller Ersatzfahrer bei Manor bleibt. Der Indy-500-Sieger hat seit Beginn der Saison einen gültigen Vertrag. "Daran hat sich nichts geändert", versichert sein Management gegenüber 'ESPN'. Wenn also Pascal Wehrlein oder Esteban Ocon ein Rennen etwa aus Verletzungsgründen versäumen sollten, kann Manor zwischen Haryanto und Rossi wählen.
Rio Haryanto fehlten sieben Millionen Euro
In dieser Woche wurde bekannt, dass Manor Rio Haryanto zur Saisonhälfte aussortiert und stattdessen Testfahrer Esteban Ocon ins Cockpit setzt. Der Indonesier hatte die Finanzierung nicht sichern können, um seinen Stammplatz zu behalten. Nun wurden genaue Zahlen bekannt. Wie das indonesische Portal 'Tempo' berichtet, sollte Haryanto 15 Millionen Euro mitbringen, bekam aber nur acht zusammen.
Bereits beim Großen Preis von Deutschland sei Haryanto im Rückstand gewesen: "Mit den zur Verfügung stehenden Geldern hätte ich eigentlich nur bis Ungarn fahren dürfen", erklärt er. Doch Manor ließ ihn fahren - in der Hoffnung, das Nachwuchstalent könne in der Sommerpause weitere finanzstarke Sponsoren gewinnen. Nun ist Haryanto vorerst nur der Ersatzmann.
Franzose wird neuer Aero-Chef bei Ferrari
Nach dem Abgang von Technikchef James Allison befindet sich das Ferrari-Team offenbar weiter im Umbruch. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge übernimmt der Franzose David Sanchez die Aerodynamik-Abteilung von Dirk de Beer. Zuvor war Allison durch Mattia Binotto ersetzt worden, seit 2013 Leiter der Abteilung für Antriebseinheiten. Seitens der italienischen Presse war ihm vorgeworfen worden, eher wenig Erfahrung bei Aerodynamikfragen zu haben.
Felipe Massa kritisiert Lewis Hamilton
Noch steht nicht fest, ob Felipe Massa bei seinem aktuellen Arbeitgeber Williams auch über die Formel-1-Saison 2017 hinaus bleiben wird oder es ihn in ein anderes Team verschlägt. "Es ist wichtig, für jemanden zu fahren, wo ich glücklich bin. Ich will eine wichtige Rolle spielen, will konkurrenzfähig sein, will das Team beim Wachsen unterstützen", sagt der Brasilianer im Interview mit 'Motorsport-Total.com'. Er arbeite gerne mit Williams, die Zukunft sei aber offen.
Auch über seinen ehemaligen Titelrivalen Lewis Hamilton hat Massa mit uns gesprochen. "Er ist aber auf jeden Fall ein fantastischer Fahrer. Ich würde sagen, dass er nicht 100-prozentig konstant ist, wenn es um den Umgang mit den Reifen geht, um das Verstehen des Autos. Da sind andere besser", findet er. Das komplette Interview zum Nachlesen gibt es hier.