Verstappen bejubelt Red-Bull-Aufstieg: "Wahnsinnige Chance"
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#9: Eddie Cheever. Da der im amerikanischen Phoenix geborene Cheever in Italien aufwuchs, zog es den späteren ChampCar- und IndyCar-Fahrer, sowie Indy-500-Gewinner zunächst in den europäischen Formelsport und folgerichtig dann auch in die Formel 1. Und das sogar ziemlich früh: Schon mit 20 Jahren und 53 Tagen gab er 1978 sein Debüt beim Grand Prix von Südafrika. Und seine Königsklassen-Karriere sollte elf Jahre andauern. Dabei fuhr er 132 Rennen, stand neunmal auf dem Podium und erzielte 1983 mit Rang sechs sein bestes Saison-Gesamtergebnis.