GP Abu Dhabi

Formel-1-Live-Ticker: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ferrari-Statement zum Arrivabene-Eklat +++ Verrückter PR-Stunt von Button +++ Mercedes: Unterschiedliche Programme +++

18:52 Uhr

Das war's!

22:00 Uhr in Abu Dhabi, und langsam wird's ruhig im Paddock. Wir verabschieden uns an dieser Stelle aus dem heutigen Live-Ticker und freuen uns schon darauf, euch morgen wieder zu lesen. Dann mit dem letzten Qualifying der Formel-1-Saison 2015!


18:37 Uhr

Kameramann-Zwischenfall: Statement von Ferrari

Von Ferrari heißt es, es habe sich um einen "normalen Zwischenfall" in einer Formel-1-Box gehandelt, bei dem ein Kameramann den Abläufen im Weg gestanden habe. Arrivabene habe lediglich versucht, seiner Aufgabe als Teamchef gerecht zu werden und sich schützend vor seine Truppe zu stellen, nachdem ein Mechaniker mit dem Ellenbogen gestoßen worden sei. Dass dabei deutliche Worte fallen, gehöre zum Geschäft und sei im Motorsport Usus.

Was genau Arrivabene dabei gesagt hat, ließ die Scuderia nicht verlauten. Es habe inzwischen eine Aussprache mit der Crew von Sky Sports F1 gegeben und "kein böses Blut". Die FIA hatte aber schon davor angekündigt, den Zwischenfall untersuchen zu wollen.

Am Rande: Der Tweet des Fotografen Darren Heath, durch den der Zwischenfall publik wurde, ist inzwischen gelöscht.


18:26 Uhr

18:03 Uhr

Mercedes: "Recht unterschiedliche Programme"

"Es ist ein witziges Gefühl, die letzten Sessions mit diesem großartigen Auto zu erleben. Allerdings werden wohl alle im Team erleichtert sein, dass sie heute Nacht zum letzten Mal in dieser Saison das Auto zu später Stunde aufbauen müssen", sagt Mercedes-Technikchef Paddy Lowe nach dem Freitagstraining. "Wir absolvierten im ersten Training ein volles Programm. Die Streckentemperaturen sind hier am Nachmittag sehr hoch und damit nicht besonders repräsentativ für die entscheidenden Sessions - also das Qualifying und das Rennen. Entsprechend lag der Fokus in diesem Training etwas mehr auf der Weiterentwicklung als auf der Rennvorbereitung."

"Wir absolvierten mit beiden Autos recht unterschiedliche Programme, die alle gut verliefen und viele Daten lieferten. Im zweiten Training wechselten wir in unsere übliche Freitagsroutine mit Runs auf den Prime- und Option-Reifen sowie mit viel und wenig Benzin an Bord. Unsere Pace mit wenig Sprit sah ziemlich stark aus. Die Longruns mit unterschiedlichen Spritmengen und Testprogrammen waren hingegen schwieriger einzuschätzen. Der Reifenabbau ist hier recht hoch, besonders auf dem Option-Reifen. Über Nacht steht uns noch einiges an Arbeit bevor, da das Setup an beiden Autos noch nicht ganz so ist, wie wir es uns wünschen", so Lowe.


17:51 Uhr

Verrücktes Video

Für einen technischen Partner hat McLaren einen verrückten Stunt hingelegt. Jenson Button durchfuhr mit seinem 1,80 Meter breiten Formel-1-Auto eine Aussparung von 2,40 Metern zwischen Betonklötzen. Die spektakulären Bilder könnt ihr euch in diesem Video ansehen.


Verrückter Stunt: Jenson Button zwischen Beton

Video wird geladen…

Mit einem 1,80 Meter breiten Formel-1-Auto durch 2,40 Meter durchfahren: Challenge accepted. Weitere Formel-1-Videos


17:38 Uhr

Sauber: Bei Nacht Probleme mit den Reifen

2,1 (Felipe Nasr) beziehungsweise 3,3 Sekunden (Marcus Ericsson) fehlen Sauber am ersten Tag in Abu Dhabi auf die Spitze. Es sei "ein schwieriger Trainingstag" gewesen, berichtet das Team und erklärt: "Die Fahrer hatten damit zu kämpfen, die Reifen zum Arbeiten zu bringen."

Nasr findet, man habe das richtige Setup für die niedrigeren Temperaturen unter Flutlicht noch nicht gefunden: "Da haben wir noch Raum für Verbesserungen." Und Ericsson ergänzt: "Unter den verschiedenen Bedingungen, nachmittags wie abends, testeten wir in beiden Trainings unterschiedliche Fahrwerkseinstellungen. Dabei war es für mich vor allem im zweiten Freien Training nicht einfach, eine Autoeinstellung zu finden, mit der ich gut zurechtkomme."


17:23 Uhr

Business as usual für Williams

P11 für Valtteri Bottas, P12 für Felipe Massa, eineinhalb Sekunden Rückstand auf die Spitze, viel Benzin im Tank: Ein Freitag wie jeder andere für das Williams-Team. "Alles lief nach Plan", sagt Chefingenieur Rob Smedley. Neben den Rennvorbereitungen habe man auch schon Tests für 2016 im Auge gehabt.

"Wir haben alles herausgefunden, was wir herausfinden wollten, aber wir sind ein bisschen langsamer als erhofft", sagt Bottas. Und Massa ergänzt: "Ich hätte mir ein bisschen mehr erwartet. Von Soft auf Supersoft konnten wir uns weniger steigern als andere. Aber die Probleme sind lösbar."


17:12 Uhr
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