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Formel-1-Live-Ticker: Sportdirektor verlässt Ferrari
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Massimo Rivola nicht in Barcelona +++ Highlights der FIA-PK +++ Sauber-Fahrer erwartet Rückfall +++
Gerade auf der Carrerabahn...
Na hoffentlich ist das, was bei uns auf der Carrerabahn gerade passiert ist, kein schlechtes Omen für den Grand Prix von Spanien!
Die Sonnenbrille bleibt drauf
Ohne Sonnenbrille geht nix bei Fernando Alonso momentan. Weswegen, das könnt ihr in diesem Artikel nachlesen. Schon bei der FIA-PK hat er sich geweigert, die Brille abzunehmen. Sieht ja auch schick aus.
Happy Birthday!
Am 25. April wurde Felipe Massa 34 Jahre alt. Grund genug, heute nachträglich mit einer Torte zu feiern, dachte sich das Williams-Team. Wir schließen uns den Glückwünschen an.
Merhi denkt nur von Rennen zu Rennen
Roberto Merhi weiß, dass seine Formel-1-Karriere bei Manor-Marussia aufgrund der finanziellen Situation jederzeit beendet wäre, falls ein Fahrer mit mehr Geld daherkommen sollte: "Momentan fahre ich für Manor. Solange sie nichts anderes sagen, bin ich ihr Rennfahrer", weicht er der Frage nach seiner Zukunft aus. Und er hofft schon auf das große Update-Paket: "Wir haben nur zwei Wochen vor Melbourne begonnen. Wir hoffen, dass unser neues Auto bis Ungarn kommt."
Sauber-Fahrer erwartet Rückfall
Felipe Nasr ist der Shootingstar der Formel-1-Saison 2015. Doch er glaubt nicht, dass es in der gleichen Tonart weitergehen wird: "Es waren gute erste vier Rennen, in denen wir unsere Chancen gut verwertet haben. Ich erwarte aber, dass es jetzt schwieriger wird. Wir kennen unsere Grenzen", sagt der Sauber-Fahrer in der FIA-PK.
Kein Wunschkonzert bei Red Bull
Daniil Kwjat hat sich seinen Einstand bei Red Bull sicher anders vorgestellt. Vier Punkte hat er nach vier Rennen auf dem Konto - genauso viele (oder wenige) wie 2014 auf Toro Rosso. "Es war bisher nicht leicht", sagt er in der FIA-PK. "Wir setzen uns keine konkreten Ziele, sondern versuchen einfach, das Beste aus der Situation zu machen. Dann sehen wir, wo wir stehen."
Die Highlights der FIA-PK
- Nico Rosberg ist relativ wortkarg, wenn es um das WM-Duell gegen Lewis Hamilton geht. Er will wohl lieber Siege sprechen lassen.
- Fernando Alonso leidet an einer Augenentzündung und trägt deswegen eine Sonnenbrille.
- Fernando Alonso stichelt gegen Ferrari: McLaren-Honda wisse ihn sehr zu schätzen. Es komme nur vor, dass Teams, die nicht mehr mit ihm arbeiten, nachtreten. Das sei die Natur der Formel 1. Eine Anspielung auf die Ferrari-Kritik der vergangenen Wochen. In Maranello hat Alonso ja nach Ansicht der heutigen Ferrari-Chefs eine dunkle Stimmung verursacht.
- Fernando Alonso denkt nicht mehr an den Testunfall in Barcelona im Winter. Das Krankenhaus-Team, das sich danach um ihn gekümmert hat, will er am Sonntag nach dem Rennen zum Abendessen einladen.
- Fernando Alonso ist einer der wenigen Fahrer, die noch klar zu ihren Meinungen stehen. So sagt er klipp und klar, dass er es nicht gut findet, wenn Pirelli plötzlich zu weicheren Reifenmischungen schwenkt, um die Rennen spannender zu machen. Das könne sich auf die WM auswirken. Dabei findet er es aus McLaren-Sicht sogar gut, weil weiche Reifen für das Auto vorteilhaft sind. Und er ist auch dagegen, fünf statt vier Motoren zuzulassen. Regel ist Regel.
- Fernando Alonso weiß, dass bei McLaren-Honda ein steiniger Weg vor ihm liegt. Dass das bei anderen Teams wie Red Bull und Mercedes vier und mehr Jahre gedauert hat, ist ihm bewusst. Aber wenn ihm jetzt jemand anbieten würde, in vier Jahren Weltmeister zu werden, würde er sofort annehmen.
- Fernando Alonso findet, dass die Formel-1-Autos von heute am Limit genauso schwierig zu fahren sind wie jene von 1988. Allerdings gibt er zu: Als er kürzlich den MP4/4 von 1988 gefahren ist, hat er sich gleich am Boxenausgang gedreht. Weil die Kraftentfaltung so plötzlich einsetzte.
- Für Carlos Sainz geht beim Heimrennen in Barcelona ein Bubentraum in Erfüllung. Schon vor zehn Jahren hat er in diesem Paddock erstmals Fernando Alonso getroffen. "Da habe ich mich entschieden, dass ich Formel-1-Fahrer werden möchte. Jetzt bin ich hier", sagt er. Sein großes Vorbild von früher sitzt jetzt neben ihm. Und hat das schlechtere Formel-1-Auto.
Updates bei Ferrari
Ferrari bringt zum Europa-Auftakt jede Menge Updates, um in der WM die letzte Chance auf eine Wende zu nutzen. Mal sehen, ob sie Mercedes damit gefährlich werden können. Tech-Blogger Craig Scarborough zeigt einige der Änderungen auf Twitter.