Sutil wünscht sich Super-Supersoft-Reifen

(Motorsport-Total.com) - Pirelli sorgt in diesem Jahr nicht für die ganz großen Schlagzeilen im Dunstkreis der Formel 1, weil sich der Reifenhersteller nach der harschen Kritik der vergangenen Jahre diesmal für einen etwas konservativeren Weg entschieden hat. Vorteil: Die Gummis halten im Rennen länger. Nachteil: Sie erlauben keine so schnellen Rundenzeiten mehr wie noch 2013.

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Adrian Sutil wünscht sich wieder schnellere Reifen von Pirelli Zoom Download

Wenn es nach Sauber-Pilot Adrian Sutil geht, könnten die Reifen durchaus wieder ein ganzes Stück weicher werden, um den Geschwindigkeitsansprüchen der Königsklasse gerecht zu werden. Am liebsten rücke der Gräfelfinger demnach mit der Mischung Supersoft aus und würde sich sogar noch eine schnellere Reifenvariante von Pirelli wünschen: "Wir brauchen also einen Super-Supersoft, das wäre toll."

Generell spiele das Reifenmanagement für einen Formel-1-Fahrer nach wie vor eine große Rolle: "Die Reifen sind noch immer ein wichtiger Faktor. Das muss man auf den Punkt hinbekommen, dann ist man am Leistungshöhepunkt", erklärt Sutil und fordert Pirelli noch einmal auf: "Es braucht den bestmöglichen Reifen, der die schnellsten Rundenzeiten erlaubt, der nicht zu viele Boxenstopps nötig macht und konstant Grip bietet."