• 01. Juni 2011 · 11:37 Uhr

Gerücht: Rosberg bis 2016 bei Mercedes?

Laut eines Medienberichts könnte Mercedes den Vertrag mit Nico Rosberg bis 2016 verlängern - Gage soll bei fast 80 Millionen Euro liegen

(Motorsport-Total.com) - Sebastian Vettel hat bis 2014 bei Red Bull unterschrieben, Fernando Alonso sogar bis 2016 bei Ferrari, McLaren will Lewis Hamilton und Jenson Button bis 2015 binden - bei den derzeitigen Topteams einen Platz zu finden, wird in den nächsten Jahren nicht einfach. Nun könnte auch Nico Rosberg dem Trend folgen und sich voll und ganz Mercedes verschreiben.

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Nico Rosberg soll von Mercedes einen langfristigen Vertrag erhalten Zoom Download

Laut Informationen der 'Sport Bild' möchten die Stuttgarter ihr unumstrittenes Zugpferd bis 2016 verpflichten, um um ihn herum das Team aufbauen zu können, wenn Michael Schumacher Ende 2012 zurücktritt. "Ich rechne fest damit, dass er 2012 bei uns fährt, und wenn es nach mir geht, bleibt er noch viel länger", erklärt Mercedes-Sportchef Norbert Haug.

Die 'Sport Bild' berichtet, dass Rosbergs Gehalt von derzeit angeblich sieben auf zehn Millionen Euro aufgestockt werden soll. Pro Jahr würde dieses anschließend um zehn Prozent ansteigen. Das bedeutet, dass der neue Vertrag des 25-Jährigen insgesamt mehr als 77 Millionen Euro wert wäre, sollten die Informationen stimmen.

Zumindest dementiert Rosberg die Story nicht: "Was ich sagen kann, ist, dass ich superhappy dort bin, wo ich bin", wird der 95-fache Grand-Prix-Teilnehmer zitiert. "Es ist immer noch mein Traum, den Silberpfeil zu fahren und mit den Menschen Erfolg zu haben, die hier sind. Ich freue mich einfach auf die gemeinsamen Erfolge mit dem Team."

Rosberg wird damit zum bestbezahlten Formel-1-Piloten aller Zeiten, der noch nie einen Grand Prix gewonnen hat. Länger als er haben übrigens nur sechs Fahrer gebraucht, um diesen Durchbruch zu schaffen: Mika Häkkinen (96 Starts vor Jerez de la Frontera 1997), Giancarlo Fisichella (110), Jenson Button (113), Jarno Trulli (118), Rubens Barrichello (123) und Mark Webber (130).

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