• 29. Juni 2025 · 16:44 Uhr

Heißer McLaren-Fight nach Verstappen-Crash: Norris gewinnt in Österreich!

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

(Motorsport-Total.com) - Lando Norris hat einen besonders in der Anfangsphase packenden Grand Prix von Österreich 2025 gewonnen und damit ein aus seiner Sicht perfektes Rennwochenende in Spielberg mit dem Sieg gekrönt. Den zweiten Platz belegte nach hartem Kampf sein McLaren-Teamkollege Oscar Piastri, Dritter wurde Charles Leclerc (Ferrari).

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Das Duell zwischen Lando Norris und Oscar Piastri prägte den Grand Prix von Österreich 2025 Zoom Download

Die beiden McLaren-Piloten lieferten sich ohne Teamorder ein heißes Rennen unter heißen Bedingungen auf dem Red-Bull-Ring, und das praktisch außer Konkurrenz. In einem Rennen, in dem der "halbe Lokalmatador" Max Verstappen (Red Bull) gleich in der ersten Runde von Andrea Kimi Antonelli (Mercedes) abgeschossen wurde, hatten Norris und Piastri letztendlich keine Gegner. Was die beiden untereinander ablieferten, war dafür ein sehenswerter Fight, der ein-, zweimal beinahe ins Auge gegangen wäre.

"Wir hatten definitiv einen großartigen Kampf. Hat viel Spaß gemacht", strahlte Norris, der Freies Training, Qualifying und Rennen dominiert hat. "Für mich war es zwar ziemlich stressig, aber auch richtig unterhaltsam. Es war ein schönes Duell. Im Auto war es allerdings hart, vor allem, als er im DRS-Fenster war."

Piastri ärgert sich im Nachhinein nur über die Situation zwischen Kurve 3/4, als er einmal schon kurz in Führung lag: "Vielleicht hätte ich es da besser machen können. Aber ja, es war ein gutes Duell - zeitweise am Limit, und wir haben die Grenzen wohl ein bisschen ausgereizt. Aber genau darum geht es: Wir sind hier, um gegeneinander zu racen und um Siege zu kämpfen. Und genau das haben wir heute getan."

Hinter dem McLaren- folgte das Ferrari-Duo: Leclerc wurde Dritter, Lewis Hamilton trotz eines Ausritts oben bei Kurve 3 Vierter. Nur Platz 5 ging an George Russell, der mit dem Mercedes im österreichischen Sommer keine Chance hatte, nennenswerte Akzente zu setzen, und hinter McLaren und Ferrari ein einsames Rennen fuhr.

Sechster und Siebter wurden - übrigens mit einer Einstoppstrategie - Liam Lawson (Racing Bulls) und Fernando Alonso (Aston Martin), gefolgt von Gabriel Bortoleto, Nico Hülkenberg (beide Sauber) und Esteban Ocon (Haas).

Übrigens: In Abwesenheit von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem nahm Bernie Ecclestone (94), der ehemalige Chef der Formel 1, die Überreichung der Präsidenten-Ehrenmedaille an Sieger Norris vor. Kurios daran: Für Ecclestone war es in 70 Jahren sein erster Auftritt bei einer Siegerehrung!

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Kollision Verstappen-Antonelli: Wer war schuld?

Hiobsbotschaft für die niederländischen Fans gleich in der ersten Runde des Grand Prix: Für Verstappen, von Platz 7 aus gestartet, war das Rennen bereits in Kurve 3 zu Ende. Nach einem für ihn guten Start platzierte sich Verstappen oben am Hügel auf der Außenbahn, weil er seinen Windschatten gut genutzt hatte. Doch dann wurde er von hinten einfach abgeschossen.

"Ich bin raus. Wurde getroffen. Verdammte Idioten", fluchte er. Weit hinter ihm hatte Antonelli viel zu spät gebremst, sodass sein Mercedes innen wie eine Kanonenkugel nach vorne schoss. Als Verstappen von außen nach innen zog, kreuzten sich die Wege des Mercedes und des Red Bull. "Tut mir leid. Ich habe die Hinterräder blockiert", entschuldigte sich Antonelli.

Für ORF-Experte Alexander Wurz ist der Fall klar: "Der hat sich völlig vertan. Er war viel zu schnell." Doch Verstappen trug's mit Fassung: Er stieg aus, winkte seinen Fans, die ihn trotzdem feierten, und gab Antonelli einen versöhnlichen Klaps auf die Schulter. Was die beiden davor besprochen hatten, entzieht sich unserer Kenntnis.

Antonelli nimmt den Vorfall im ersten Interview ohne Umschweife auf seine Kappe: "War mein Fehler. Ich wollte nichts Dummes tun, sondern nur meine Position halten. Da blockierten meine Hinterräder. Tut mir sehr leid für Max. Ich habe mich gleich bei ihm entschuldigt. Denn es hat ja nicht nur meins, sondern auch sein Rennen beendet."

Seitens der Rennkommissare gab es während des Rennens übrigens noch keine Beurteilung der Karambolage. Mutmaßlich wird aber Antonelli eine Strafe dafür kassieren. Auch wenn er noch während des Rennens in Begleitung einer Mercedes-Sprecherin zu Verstappen in die Energy-Station marschierte, um sich dort nochmal persönlich zu entschuldigen.

Was bedeutet das für Verstappens WM-Chancen?

In der Fahrer-WM liegt Verstappen weiterhin an dritter Stelle. Allerdings ist sein Rückstand auf Piastri (216 Punkte) und Norris (201) jetzt auf 61 Punkte angewachsen. Einen so großen Rückstand hat in der Geschichte der Formel 1 noch nie ein Fahrer aufgeholt, um doch noch Weltmeister zu werden.

Das verleitet Helmut Marko zu einer ernüchternden Aussage. Zwar sei in Spielberg das Podium "realistisch" gewesen, aber: "Die McLaren waren bei der Hitze außer Reichweite. Wir rätseln schon länger, wie wir da rankommen sollen. Das war eine Demonstration. Ich würde fast sagen: Die WM müssen wir abschreiben", befürchtet er im Interview mit dem ORF.

Was nach nur elf von 24 Grands Prix zunächst nach verfrühter Resignation klingt, sieht Verstappen selbst ganz ähnlich: Die WM-Chancen seien "nicht mehr da, glaube ich".

Wie verlief der Start sonst?

Die vorderen Fahrzeuge waren alle auf Mediumreifen gestartet, mit wenigen Ausnahmen auf Soft. Pierre Gasly (Alpine) auf P10 war der bestplatzierte Pilot, der einen Start auf Soft riskierte. Doch nennenswerte Verschiebungen gab es nicht. Hamilton verlor seinen vierten Platz kurzzeitig an Russell, konnte diesen aber noch vor der Safety-Car-Phase zurückerobern.

Danach passierte das, was bei 50 Grad Celsius Asphalttemperatur nicht anders zu erwarten war: Norris und Piastri setzten sich fast mühelos von ihren Verfolgern ab. Nach zehn Runden betrug der Vorsprung des McLaren-Express auf Leclerc 4,9 Sekunden. Hamilton hatte auf P4 8,9, Russell auf P5 10,7 Sekunden Rückstand.

McLaren-Duell: Gab es eine Teamorder?

In Runde 11 spitzte sich das Duell Norris gegen Piastri zu. Zuerst setzte Piastri bei Kurve 3 erfolgreich das Überholmanöver. Auf dem Weg zu Kurve 4 gelang Norris aber der Konter. Es war der Auftakt eines sehenswerten Duells, das Wurz live so kommentierte: "Die Zwei geben sich's, das ist richtig leiwand. Danke, McLaren!" Besonders nur eine Woche nach dem Auffahrunfall der beiden in Kanada.

Am McLaren-Boxenfunk gab es keinerlei Teamorder. Allerdings wurde Piastri durchgegeben: "Die Getriebetemperaturen laufen heiß, wenn du ihm so folgst." Er solle besser ausscheren, um frische Luft in seine Kühler zu lassen - aber trotzdem innerhalb der DRS-Sekunde bleiben, um den Druck aufrechtzuerhalten.

In Runde 15 war Piastri nochmal knapp dran. Und diesmal versuchte er es anders: Nicht schon vor, sondern erst nach Kurve 3 klappte er das DRS runter und saugte sich an Norris heran. Der hatte aber trotzdem genug Schwung, um beim Anbremsen von Kurve 4 nicht ernsthaft Gefahr zu laufen, die Führung zu verlieren.

In Runde 19 hörte Norris am Boxenfunk: "Wenn wir von Oscar überholt werden, dann würden wir vor ihm an die Box kommen. Wenn nicht, dann fahren wir weiter." Kurz darauf, bei Kurve 3, wäre Piastri fast in seinen Teamkollegen reingerutscht. "Waghalsig und fast schon leichtsinnig", analysierte Wurz. Später rügte das Team Piastri: "Oscar, das war zu marginal. Nicht nochmal machen."

In Runde 20 überlegte man es sich offenbar doch anders: "Box this lap!", hieß es, und Norris kam entgegen des vorherigen Kommandos rein. Sein Stopp dauerte einen Zacken zu lang, und Piastri blieb erstmal draußen: "Lass uns deine Pace bei freier Fahrt anschauen", sagte man ihm. Norris fuhr jetzt mit frischen Reifen die besseren Rundenzeiten. Und Piastri wurde gefragt: "Besser vier Sekunden hinter Lando mit frischeren Reifen oder 1,5 Sekunden hinten?"

Piastri entschied sich für den längeren Stint und größeren Rückstand, was ihm gegen Ende des Rennens einen Reifenvorteil bringen würde. Norris fuhr in jener Phase phasenweise um bis zu 1,2 Sekunden pro Runde schneller. Kein Wunder, hatte sich Piastri doch bei der haarigen Szene in Kurve 3 einen Platten gebremst.

Konnte Piastri seine frischeren Reifen nutzen?

In Runde 24 kam Piastri dann endlich an die Box. Sein Rückstand auf Norris betrug jetzt nicht die von seinem Renningenieur angekündigten vier, sondern 6,2 Sekunden. Dafür hatte er aber die um vier Runden frischeren Reifen. Ein Vorteil, der er nicht wirklich ausspielen konnte: Auch nach Ende der ersten Boxenstopp-Serie, in Runde 30, hatte er immer noch 6,0 Sekunden Rückstand. Und Norris alles vermeintlich souverän in der Hand.

Leclerc auf P3 hatte jetzt schon 18,4 Sekunden Rückstand und lag seinerseits weitere 2,9 Sekunden vor Hamilton. Dahinter war Liam Lawson (Racing Bulls) Fünfter, allerdings noch ohne Boxenstopp, vor Fernando Alonso (Aston Martin), der den längsten ersten Stint im gesamten Feld fuhr.

Erst in Runde 33 zog Piastri mit der zu dem Zeitpunkt schnellsten Runde im Rennen das Tempo an. Sein Rückstand schrumpfte auf 5,3 Sekunden. Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt schoss sich auch der zweite Red Bull de facto aus dem Rennen: Yuki Tsunoda schob den Alpine von Franco Colapinto bei Kurve 4 an. Nach dem fälligen Boxenstopp war Tsunoda 16. und Letzter.

An der Spitze schmolz Norris' Vorsprung jetzt immer weiter ab. Nach 40 von 70 Runden waren es 3,2 Sekunden. "Das Ziel ist offensichtlich", funkte Norris' Renningenieur und präzisierte: "Wir wollen Oscar aus dem DRS fernhalten." Es war übrigens nur noch ein Duell McLaren gegen McLaren: Leclerc lag mit 17,2 Sekunden Rückstand unter normalen Umständen nicht mehr in Schlagdistanz.

Das große Finale: Colapinto als Zünglein an der Waage?

In Runde 52 begann der letzte Rennabschnitt, als Norris zum zweiten Mal an die Box kam. Der McLaren-Pilot kam unmittelbar vor Tsunoda und Colapinto auf die Strecke und hatte somit zwei Autos Puffer zwischen sich und Piastri, als eine Runde später auch der Australier drin war, um für den letzten Stint auf Soft umzustecken.

Bitter für Piastri: Als er ausgangs Kurve 3 an Colapinto vorbeigehen wollte, drängte ihn der überrundete Argentinier in die Wiese ab. Piastri konnte zwar weiterfahren, hatte jetzt aber 4,2 Sekunden Rückstand auf Norris. "Dieser Kerl ist so ein verdammter Dummkopf!", tobte Piastri. Und die Rennkommissare leiteten sofort eine Untersuchung gegen Colapinto ein. Ergebnis: fünf Sekunden Zeitstrafe.

In Runde 56 drehte Piastri die schnellste Runde im Rennen und verkürzte den Abstand auf 3,1 Sekunden. Plötzlich kam wieder so etwas wie Spannung auf. Aber in Runde 57 zog auch Norris an und baute wieder auf 3,3 Sekunden aus. Piastri hatte diesmal nur eine Runde Reifenvorteil, und das Rennen schien für ihn kaum noch zu gewinnen.

Doch Piastri gab noch nicht auf, und es war jetzt ein Fernduell mit der Stoppuhr als Schiedsrichter. Zehn Runden vor Schluss kam Piastri auf 2,0 Sekunden ran. "Ich brauche ein bisschen Pace, bitte helft mir", forderte Norris am Boxenfunk. Eine Lösungsvorschlag lautete: "Konzentriere dich in Kurve 1 mehr auf den Ausgang und bleib von den Randsteinen fern."

Mitten hinein in die elektrisierende Schlussphase dann ein weiterer Boxenfunk an Norris: "Lando, nur damit du es weißt, wir haben einen kleinen Schaden am Frontflügel, der sich auf die Balance auswirkt. Wir können nichts dagegen tun. Nur damit du es weißt." Zwischenzeitlich kam Piastri in jener Phase auf 1,6 Sekunden ran. Als es in der 65. Runde aber wieder 2,1 Sekunden waren, schien die Luft draußen zu sein.

Am Ende gewann Norris 2,6 Sekunden vor Piastri und 19,8 Sekunden vor Leclerc. Alonso verteidigte sich in den letzten Runden noch gegen seinen eigenen Management-Schützling Bortoleto, behielt aber aber die Oberhand. Insgesamt sahen 16 Autos die Zielflagge.

Warum musste der erste Start abgebrochen werden?

Als sich das Feld in Bewegung setzte, blieb einer stehen: Carlos Sainz (19.) meldete, er "stecke im ersten Gang fest", und kam nicht vom Fleck. Erst als Polesetter Norris schon Richtung Zielkurve kam, konnte sich Sainz endlich in Bewegung setzen. Zu spät, um einen normalen Start des Rennens durchführen zu können.

Während Sainz in die Boxengasse abbog und vorhatte, von dort aus zumindest am Rennen teilnehmen zu können, begann sein Williams hinten stark zu qualmen. Verdacht: Bremsdefekt hinten. "Bremsdruck", lautete die Warnung am Boxenfunk. Nach ein paar Minuten Hin und Her - die Rennleitung hatte den zweiten Startversuch inzwischen auf 15:15 Uhr verschoben - hieß es dann: "Game over". Später im Rennen vervollständigte Alexander Albon einen Doppelausfall für Williams.

Bereits zu Mittag, nach Ende des Formel-2-Rennens, hatte sich ein kurioser Zwischenfall ereignet, der beinahe den ganzen Zeitplan verschoben hätte. Ein Bergekran rammte nämlich eine Werbeinstallation, die daraufhin quer über die Strecke lag und erstmal beseitigt werden musste. Der Start des Porsche-Supercup-Rennens musste deswegen um mehr als eine halbe Stunde verschoben werden. Die Formel 1 konnte letztendlich aber doch pünktlich beginnen.

Wo kann man den Grand Prix von Österreich live sehen?

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Nach dem Grand Prix von Österreich geht es direkt Schlag auf Schlag weiter. Bereits am kommenden Freitag steigt im "Home of British Motor Racing" in Silverstone das Freie Training zum zwölften Grand Prix des Jahres 2025. (Formel-1-Kalender 2025)

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