• 15. September 2016 · 19:01 Uhr

Max Verstappen spielt Singapur-Favoritenrolle herunter

Red Bull gilt nicht nur dank Motor-Update als Favorit - "Es fällt schwer zu sagen, wir sind das Nummer-Eins-Team, da wir nicht gefahren sind", relativiert Max Verstappen

(Motorsport-Total.com) - Die starke Aerodynamik der Red-Bull-Boliden sollte dem Kurs von Singapur liegen. Damit kann sich der Rennstall zu den Favoriten beim anstehenden Grand Prix zählen. Zudem soll ein neues Motor-Update für zusätzliche Leistung sorgen. "Hoffentlich wird sich das Upgrade sehr positiv auswirken, aber wir müssen da abwarten", relativiert Max Verstappen die hohen Erwartungen in Singapur.

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Max Verstappen will nicht vorhersagen, wohin die Singapur-Reise geht Zoom Download

In den Augen des Niederländers sei es noch viel zu früh, Red Bull in die Schublade der Favoriten zu stecken. "Ich bin einfach sehr glücklich darüber, hier zu sein. Wir wissen, dass wir eine gute Chance auf Punkte haben", muss der 18-Jährige zugleich einräumen und gibt zu Bedenken, dass niemand vorhersagen könne, wie sich das Auto und die Reifen genau verhalten würden, "bis das Auto das erste Mal die Strecke berührt", so der Rennfahrer.

Daher traue der Red-Bull-Pilot den zahlreichen Voraussagen nicht. "Wir müssen uns einfach auf uns selbst konzentrieren, da können die Leute schreiben, was sie wollen," zeigt sich der 18-Jährige fast schon trotzig. "Im letzten Jahr haben wir uns stark verbessert. Das müssen wir jetzt abwarten. Es fällt mir schwer zu sagen, wir sind das Nummer-Eins-Team, da wir ja noch gar nicht gefahren sind", verrät Verstappen.


Großer Preis von Singapur - Pre-Events

Von der zugeschriebenen Favoritenrolle kann sich der Niederländer zwei Wochen vor seinem 19. Geburtstag dennoch nicht ganz befreien: "Im Moment sind wir guter Dinge, dass wir sehr konkurrenzfähig sein werden. Aber wie gut genau, wissen wir noch nicht. Hoffentlich sind wir so konkurrenzfähig wie in Monaco", erinnert sich der junge Rennfahrer an die starke Performance der Red Bull im Fürstentum zurück. Zugleich war es aber auch der Kurs, auf dem sich Verstappen im Eifer des Gefechts drei selbstverschuldete Fahrfehler leistete.

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