• 30. Juni 2015 · 18:03 Uhr

Williams in Silverstone: Einsatz für Susie Wolff

Williams will beim Heimrennen in Silverstone den Podiumshattrick schaffen - Nächster Freitagseinsatz für Entwicklungsfahrerin Susie Wolff

(Motorsport-Total.com) - Williams reist erwartungsvoll zum Heimrennen der Formel 1 nach Silverstone. Beim Grand Prix von Großbritannien will das Team an die Leistungen der Rennen in Österreich und Kanada anknüpfen, und im dritten Rennen in Folge auf das Podium fahren. Und nicht nur die Stammfahrer Felipe Massa und Valtteri Bottas fiebern dem Grand Prix im "Heart of british motor racing" entgegen, sondern auch Entwicklungsfahrerin Susie Wolff, die zum zweiten Mal in dieser Saison im ersten Freien Training zum Einsatz kommen wird.

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Susie Wolff steigt in Silverstone in den Williams FW37 Zoom Download

"Silverstone ist eine tolle Rennstrecke mit langen, schnellen Kurven, die unserem Auto liegen", sagt Massa. "Vor dem Heimrennen des Teams, ist die Stimmung gut, wir wollen zum dritten Mal in Folge auf das Podium und den Schwung der vergangenen Wochen mitnehmen."

Für Teamkollege Bottas ist das Heimrennen des Teams vor allem aus einem Grund wichtig. "Das ist normalerweise die einzige Gelegenheit für die Leute aus der Fabrik, um das Auto einmal auf der Rennstrecke zu erleben." Und dabei sollten die Mitarbeiter nach Einschätzung von Bottas den FW37 in guter Form erleben.


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"Wir sollten dort stark sein, da wir durch die Updates, die wir in Österreich gebracht haben, den Abtrieb das Autos verbessern konnten", sagt der Finne. Davon geht auch Chefingenieur Rob Smedley aus. "Unser Auto ist, auch dank der Mercedes-Antriebseinheit und der Konfiguration mit wenig Abtrieb, die wir fahren wollen, auf der Geraden sehr stark. Das gilt auch für schnelle Kurven", sagt er.

Zusätzliche Motivation schöpft das Team aus dem Rückblick auf das vergangene Jahr. Dort war Bottas im verregneten Qualifying nur auf Startplatz 17 gefahren, zeigte dann im Rennen aber eine starke Aufholjagd. "Im vergangenen Jahr war das für uns eine außergewöhnliche Strecke, auf der Valtteri von fast ganz hinten bis auf Rang zwei gefahren ist", erinnert sich Semdley. "Dieses Ergebnis wollen wir wiederholen."

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