Spätsommerwetter zum Europafinale in Italien

(Motorsport-Total.com) - Eines der vermeintlich wärmsten und sonnigsten Rennen der Europa-Saison in Budapest hatte uns das erste richtige Regenrennen des Jahres gebracht. Spa fiel in gewohnter Weise mit seinen wechselnden Bedingungen auf. Zum Finale der Europa-Serie soll es nun trocken bleiben. Monza verspricht sommerlicher Temperaturen, geringe Regenwahrscheinlichkeit und frischen Wind, bevor es wieder nach Übersee geht.

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Nicht ganz wolkenfrei aber trocken: In Monza soll der Regen ausbleiben Zoom Download

Nur ein paar Wolken sollen das Rennwochenende zum Grand Prix von Italien einläuten. Laut dem Wetterdienst UbiMet starten die ersten freien Trainingseinheiten unter trockenen Bedingungen, wobei am Morgen angenehme 22 Grad Celsius herrschen, das Thermometer am Nachmittag jedoch schon auf 27 Grad steigt. Die Streckentemperatur könnte daher im dritten Freien Training schon bis zu 50 Grad Celsius messen.

Der Samstag verspricht ähnliche Bedingungen. Eine Chance auf leichten Regen besteht mit einer 35 prozentigen Wahrscheinlichkeit erst ab 17 Uhr, also lange nach dem Qualifying. Das entspricht auch der Vorhersage für den Rennsonntag. Dieser wird zum Rennstart um 14 Uhr geringfügig wärmer werden, mit einer Streckentemperatur von 52 Grad Celsius. Zu einer Herausforderung könnten während des Grand Prix' die auffrischenden Böen werden, die zwischen 15 und 16 Uhr ihren Höhepunkt erreichen sollen.

Die Regenwahrscheinlichkeit entspricht aber auch am Sonntag nur zwischen zehn und 30 Prozent während des Rennens. Nach den nassen Bedingungen in Budapest und dem unberechenbaren Wetter in Spa scheint es also, als könnten sich die Teams in Monza auf andere Herausforderungen konzentrieren.