• 16. November 2013 · 20:55 Uhr

Hülkenberg: "Wer nicht zufrieden ist, dem ist nicht zu helfen"

Nico Hülkenberg konnte wieder einmal das Optimum aus seinem Sauber herausholen und startet morgen aus der zweiten Startreihe

(Motorsport-Total.com) - Beinahe wäre Nico Hülkenberg heute ein wenig später zur Fragerunde mit den Journalisten erschienen. Wäre er knapp 1,5 Zehntelsekunden schneller gefahren, dann hätte der Sauber-Pilot nämlich an der Pressekonferenz der drei schnellsten Piloten des Qualifyings teilnehmen dürfen. Doch so war es hinter den beiden Red Bull und Romain Grosjean immerhin der vierte Platz. "Wer heute nicht zufrieden ist, dem ist nicht zu helfen", strahlt der Deutsche nach seinem zweitbesten Saisonergebnis gegenüber 'Sky'.

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Ein Lachen gefällig? Nico Hülkenberg hat Grund zur Freude: Das Auto funktioniert gut Zoom Download

"Ich habe mich das ganze Wochenende sehr wohlgefühlt im Auto", legt er dann am Mikro von 'RTL' nach. "In Q1 und Q2 wurde es allerdings ein bisschen schwieriger. Der Wind hat seit dem Training extrem aufgefrischt und das Auto hat sich zu Beginn extrem anders verhalten. Dann haben wir es mit ein paar Handgriffen aber zum Glück hinbekommen. Die Runde in Q3 war wirklich optimal. Platz vier ist das Maximum heute und für morgen eine gute Ausgangsposition."

Das Qualifying zum Großen Preis der USA in Austin war Hülkenbergs fünfter Q3-Einzug in Folge. Zum zweiten Mal in dieser Saison startet der Emmericher dabei morgen aus der zweiten Startreihe. Im Kampf mit Force India, die kein Auto unter die besten Zehn brachten, hat sich Sauber somit in eine gute Position gebracht. Die soll morgen auch in ein entsprechendes Ergebnis umgemünzt werden: "Was uns jetzt noch von einem guten Ergebnis abhalten kann, ist eine gute Rennpace. Ob wir das haben oder nicht, da bin ich nicht zu 100 Prozent sicher."

Denn nach dem letzten Rennen ist der Sauber-Pilot etwas vorsichtiger geworden: "In Abu Dhabi bin ich auch als Fünfter gestartet, da sah es im Qualifying richtig gut aus. Im Rennen sind wir dann ein bisschen abgekackt. Von daher müssen wir mal abwarten", wagt er noch keine zu optimistische Prognose. Dennoch weiß auch Hülkenberg, dass die Vorzeichen gut stehen: "Die Strecke ist anders als Abu Dhabi, das liegt dem Auto viel besser. Aber unser Auto ist sehr windanfällig. Ich hoffe, dass der Wind morgen nicht allzu hart bläst."

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