Force India optimistisch: Starkes Rennen erwartet

(Motorsport-Total.com) - Die beiden Force-India-Piloten sind nach der Qualifikation zum Großen Preis von Bahrain optimistisch gestimmt. Paul di Resta und Adrian Sutil qualifizierten sich mit 0,905, respektive 0,916 Sekunden Rückstand auf den Positionen sieben und acht, rücken aufgrund von Strafversetzungen jedoch beide um je zwei Ränge nach vorn.

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Paul di Resta ist mit seinem fünften Startplatz mehr als zufrieden Zoom Download

"Wir wussten, dass wir in guter Form sein würden, um heute um den Einzug in den dritten Qualifying-Durchgang zu kämpfen", so di Resta. "Wir sahen in allen Einheiten stark aus. Als die Strecke mehr Haftung zeigte, kamen wir nicht so auf Geschwindigkeit wie erwartet, aber ich bin dennoch mit dem Erreichten sehr zufrieden."

"Besonders, da ich durch die Strafversetzungen auf den fünften Rang nach vorn komme. Wir befinden uns für den morgigen Tag in einer großartigen Position. Das Auto ist stark, und unsere Longrun-Leistung von gestern gibt uns jeden Grund, die Hoffnung zu machen, dass wir um ein paar ordentliche Punkte kämpfen."

"Das Auto war heute ziemlich schwierig zu fahren", so Sutil. "Das Haftungsniveau der Strecke gestaltete es schwierig, eine perfekte Runde zu fahren. Meine letzte Runde hätte im dritten Qualifying-Durchgang besser sein können, aber ich bin mit dem Ausgang ziemlich zufrieden, besonders da ich auf den sechsten Rang nach vorn komme. Die Strecke liegt uns, wir mögen das warme Wetter, und für morgen sieht es viel versprechend aus. Es ist eine gute Startposition, beide Autos in der dritten Reihe zu haben, und wir hoffen, dass wir im Rennen nach vorn kommen."

"Eine exzellente Leistung des Teams beschert uns die beste Qualifying-Leistung des Jahres", freut sich Robert Fernley, Stellvertretender Teamchef. "Wir wussten, dass wir über die Geschwindigkeit verfügen, um beide Autos in den dritten Qualifying-Durchgang zu bekommen, und am Ende ging es zwischen Paul und Adrian sehr knapp zu, lediglich ein paar Hundertstelsekunden trennten sie."

"Wir erwarten, dass wir durch Strafversetzungen mit beiden Autos ein paar Plätze nach vorn kommen, was uns im Rennen in eine sehr starke Position bringt. Über die Reifen machen wir uns keine Sorgen, der Schlüssel wird es aus diesem Grund morgen sein, die Positionen auf der Strecke zu halten und im Hinblick auf die Strategie etwas freie Bahn zu finden, sodass wir das Maximale aus unserer starken Geschwindigkeit im Rennen machen können."