• 16. März 2012 · 09:41 Uhr

Red Bull: "Mutter Natur" steht dem Weltmeister im Weg

Die feuchten Bedingungen führten dazu, dass Vettel und Webber am Freitag in Melbourne nur wenig lernen konnten, dennoch ortet man Verbesserungsbedarf

(Motorsport-Total.com) - Auch im Red-Bull-Team bedauerte man, dass der erste Trainingstag der Formel-1-Saison 2012 am Freitag in Melbourne praktisch ins Wasser fiel. Angesichts der feuchten Bedingungen konnte das Team nicht besonders viel über das neue Auto lernen - vor allem nicht im Vergleich zur Konkurrenz (Formel-1-Tippspiel 2012: Schon registriert? Hier klicken und kostenlos mittippen!).

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Sebastian Vettel hätte sich über einen trockenen Trainingstag mehr gefreut Zoom Download

Nach den 90 Trainingsminuten am Nachmittag belegte Sebastian Vettel mit 3,011 Sekunden Rückstand auf die Konkurrenz Position zehn, Teamkollege Mark Webber reihte sich mit weiteren 0,102 Sekunden Abstand auf der elften Position ein. Am Vormittag belegte Webber Position fünf (+0,907 Sekunden), Vettel wurde Elfter (+2,230).

"Angesichts solcher Bedingungen ist es natürlich schwierig, viel zu fahren", so Vettel. "Auf der anderen Seite war die Situation für uns natürlich alle dieselbe. Die wenige Zeit, die wir am Nachmittag im Auto hatten, war in Ordnung, aber nun müssen wir die Balance finden und etwas mehr über das Auto lernen. Es ist nun wichtig, dass wir über Nacht einen Schritt machen und uns auf dieser Basis verbessern. Wenn das Auto noch neu ist, ist Zeit auf der Strecke wichtig."

"Heute haben wir wenig gelernt", schließt sich Webber seinem Teamkollegen an. "Nach neun Wochen ungeduldigen Wartens war es schade, auf solches Wetter zu treffen. Mutter Natur spielte eine große Rolle und das machte es für alle zu einer ziemlich großen Herausforderung."

"Gegen Ende einer jeden Einheit konnten wir etwas im Trockenen fahren, was gut war. Die Strecke trocknete ziemlich schnell ab, aber es gab am Ende immer noch ein paar Sektionen, die feucht waren. Am Ende erzielten wir das, was wir wollten, aber wir haben immer noch etwas Arbeit zu erledigen. Für alle war das ein Kompromiss. Ich freue mich darauf, morgen wieder auf die Strecke zu gehen."

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