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So hat Rianna in Bahrain ausgesehen, noch im Bauch von Mama Minttu. Inzwischen am besten jetzt durch Kimi Räikkönens "Top 11 classic Moments" klicken! :-)
#11 Beim Großen Preis der USA 2015 fliegt Kimi Räikkönen auf feuchter Piste ins Kiesbett ab und schlägt leicht in die Begrenzung. Sein Problem: Sein Ferrari verhakt sich dabei mit einer Werbetafel. Doch der Finne weiß Rat und kämpft sich mit wilden Lenkbewegungen und unter tosendem Applaus frei.
#10 Medien-Donnerstag vor dem Grand Prix von Australien 2003, und Kimi ist herzlich egal, dass er als McLaren-Fahrer im Rampenlicht steht. "Kommt morgen wieder, heute bin ich noch im Urlaub", vertröstet er die verdutzten Journalisten. Eine Aussage, die nicht verwundert, denn: "Ich habe mich für den Motorsport entschieden, weil ich da nicht so früh aufstehen muss."
#9 Beim Grand Prix von Brasilien 2012 rutscht Kimi mit seinem Lotus von der Strecke. Anstatt gleich den direkten Weg zurück zu suchen, fährt er solange im Notausgang weiter, bis er vor einem verschlossenen Tor ansteht - und erst recht wenden muss.
#8 Aber Kimi kann auch unlustig: Während seines ersten Ferrari-Vertrags rennt er nicht nur ein kleines Mädchen über den Haufen, das er ohne mit der Wimper zu zucken schreiend am Paddock-Asphalt liegen lässt, sondern er rempelt vor dem Start in Silverstone 2009 auch den Fotografen Paul-Henri Cahier zu Boden, der ihm für seinen Geschmack offensichtlich zu nahe kommt.
#7 Im März 2007, als sich seine Konkurrenten schon in Australien auf den Saisonauftakt vorbereiten, bestreitet Kimi in seiner finnischen Heimat ganz unbeschwert ein Schneemobilrennen - unter dem Pseudonym "James Hunt" und als Gorilla verkleidet, um nicht erkannt zu werden. Das Outfit erlangt daraufhin Kultstatus unter Formel-1-Fans.
#6 In Monaco 2006 fährt Kimi auf McLaren einem sicheren Podestplatz entgegen, bis in der Portier-Kurve ein Kabelbaum durchschmort und er aufgeben muss. Anstatt zum Team an die Box zurückzukehren, marschiert er direkt auf seine im Hafen geparkte Jacht und genehmigt sich dort mit Freunden ein paar Bierchen.
#5 Teamkollege Romain Grosjean macht beim Grand Prix von Indien 2013 von hinten Druck auf Kimi, der die Aufforderung, Grosjean durchzulassen, zunächst ignoriert. Bis Chefrenningenieur Alan Permane in den Funk plärrt: "Kimi, get out of the fucking way!" Worauf der "Iceman" kontert: "Schrei mich nicht an, Fucker! Ich mache Platz, wenn ich eine Gelegenheit habe, aber nicht in einer schnellen Kurve."
#4 Der Grand Prix von Malaysia 2009 wird wegen Regens unterbrochen. Während alle anderen konzentriert auf die Fortsetzung des Rennens warten, holt sich Kimi, bereits in sommerlichen Shorts gekleidet, ein Eis und eine Cola aus dem Ferrari-Kühlschrank.
#3 Großer Tamtam vor dem Grand Prix von Brasilien 2006, dem (vermeintlich) letzten Rennen von Michael Schumacher. Fußball-Legende Pele eröffnet die Show auf dem Grid. TV-Moderator Martin Brundle fragt Kimi, warum er Pele verpasst hat. Trockene Antwort: "I was having a shit."
#2 Offensichtlich völlig betrunken stürzt Kimi 2003 von seiner Jacht - und hat das Pech, dass ihn Fans dabei filmen. Der ehemalige Formel-1-Pilot Eddie Irvine sagt, passend dazu: "Ich habe zu niemandem mehr Kontakt. Nur Kimi ruft mich manchmal zu seltsamen Uhrzeiten an, wenn er betrunken ist."
#1 Abu Dhabi 2012, Kimi fährt seinem ersten Sieg für Lotus entgegen - und wird vom leicht nervös wirkenden Renningenieur Mark Slade via Funk detailliert über die Abstände nach hinten informiert. Dabei will der "Iceman" nur in Ruhe gelassen werden: "Leave me alone, I know what I'm doing." Ein legendärer Funkspruch, mit dem heute sogar Fan-T-Shirts bedruckt werden.
(Motorsport-Total.com) - "Obviously it's still very early days. It hasn't changed so much." Eine Aussage aus Kimi Räikkönens Medienrunde am Mittwoch regte unsere Redaktion zu einem Ratespiel an: Worüber spricht der Ferrari-Star mit diesem Satz?
Naheliegend wäre etwa ein neues Set-up, das im Freitagstraining getestet wurde. Oder ein Grand-Prix-Sieg, der seine Ausgangsposition in der WM nicht von Grund auf verändert. Jedenfalls handelt es sich dabei um einen typischen Satz, wie ihn der "Iceman" an jedem Rennwochenende mehrmals sagt. Über die Formel 1.
Aber in Monaco meint er mit "Obviously it's still very early days" und "It hasn't changed so much" nicht seinen Ferrari, sondern Töchterchen Rianna Angelia Milana, die am 16. Mai zur Welt gekommen ist. Sowohl das Mädchen als auch Mutter Minttu sind wohlauf: "Ihr geht's gut. Das Wichtigste ist, dass alle gesund sind."
Schlaflose Nächte verbringt Räikkönen wegen seiner zwei Kids (Sohn Robin Ace Matias ist schon fast zweieinhalb Jahre alt) nicht: "Das geht ganz gut. Zumindest für mich. Ich stille sie ja nicht! So viel kann ich momentan nicht tun", rechtfertigt er seinen "Babyurlaub" am Steuer des Formel-1-Boliden in Monaco.
Und der 37-Jährige stellt klar: "Es ist eine wunderschöne Zeit für uns."