• 13. April 2014 · 18:54 Uhr

FIA-Präsident Todt: "Michael kämpft noch immer"

Jean Todt ist in Gedanken weiterhin bei seinem langjährigen Weggefährten Michael Schumacher: "Wir können nur hoffen und beten, dass es besser wird"

(Motorsport-Total.com) - Jean Todt, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, nimmt weiter großen Anteil am Schicksal des schwer verunglückten Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher. Am Rande des Saisonauftakts der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) in Marokko sagt Schumachers langjähriger Weggefährte: "Michael kämpft noch immer. Er kämpft - und wir können nur hoffen und beten, dass es im Laufe der Zeit besser wird."

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Jean Todt und Michael Schumacher sind auch abseits der Rennstrecke befreundet Zoom Download

Todt betont erneut, dass Schumacher in der Uniklinik im französischen Grenoble in sehr guten Händen sei: "Michael und seine Familie stehen mir sehr nahe, ich sehe ihn sehr oft", so der 68-Jährige. "Dieser Unfall war eine Tragödie."

Schumacher hatte bei einem Sturz Ende Dezember in Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und wurde in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet. Anfang April berichtete Schumachers Managerin Sabine Kehm erstmals von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei Schumacher.

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