Formel-1-Wintertest Sachir 2022: Das Wichtigste zum letzten Testtag
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Foto 1/20 Die Höhepunkte des letzten Tags bei den Formel-1-Wintertests 2022 in Sachir in Bahrain in Bildern: Wer schnell war, wer Probleme hat und welche Hinkucker es gab!
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Foto 2/20 Der letzte Tag der Formel-1-Wintertests 2022 in Bahrain: In dieser Fotostrecke fassen wir nochmal alle wichtigen Themen zum Finale der Probefahrten zusammen, inklusive der Bestzeiten, der Probleme und Hinkucker!
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Foto 3/20 Haas legt mit Kevin Magnussen am Steuer gleich vor: Das Team macht erlaubterweise einen "Frühstart" und ist schon eine Stunde vor allen anderen aktiv, um das Handicap durch den verzögerten Testauftakt wettmachen zu können (die Fracht war verspätet angekommen).
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Foto 4/20 Red Bull setzt am letzten Tag ein Update an seinem RB18 ein. Neu am Auto sind die Seitenkästen sowie Teile des Unterbodens, was ...
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Foto 5/20 ... in der Seitenansicht noch besser zu erkennen ist: Wo bisher keine Kontur war, hat der Seitenkasten jetzt neue Linien erhalten. Der Unterboden ...
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Foto 6/20 ... ist ebenfalls überarbeitet worden und weißt nun weitere Einschnitte und Luftleitbleche auf.
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Foto 7/20 Bei McLaren sitzt zum dritten Mal in Folge nur Lando Norris im Auto. Grund: Daniel Ricciardo hat einen positiven Coronatest. Und: Der MCL36 leidet weiter unter Bremsproblemen, weshalb ...
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Foto 8/20 ... das Team nochmals neue Teile angefordert hat, die Abhilfe schaffen sollen. Die sind pünktlich zum Schlusstag der Tests eingetroffen. Norris kommt tatsächlich auf 90 Runden.
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Foto 9/20 Den ersten größeren Defekt am dritten Testtag in Bahrain gibt es bei Haas. Dieses Mal ist es ein Wasserleck, Kevin Magnussen hat Zwangspause. Es ist das xte technische Problem für das US-Team bei diesen Probefahrten.
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Foto 10/20 Sergio Perez bestimmt den Vormittag mit einer neuen absoluten Bestzeit für Red Bull auf C4-Reifen: 1:33.105 Minuten. Doch nicht alles geht gut: Ein Boxenstopp-Test klappt nicht, weil es vorne links klemmt.
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Foto 11/20 Lewis Hamilton im Mercedes und Pierre Gasly im AlphaTauri sind für Rennsimulationen auf der Strecke und proben bei der Gelegenheit auch das Hinterherfahren.
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Foto 12/20 Alpine fährt erneut im Sonderdesign, und hat - wie Mercedes - noch immer große Probleme mit dem "Porpoising", dem Hüpfen der Fahrzeuge in der Bremszone. Das ist bei den beiden genannten Autos am ausgeprägtesten.
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Foto 13/20 Lewis Hamilton sagt in der Mittagspause in der Pressekonferenz, er halte Mercedes im Moment nicht für siegfähig, erkenne aber "Potenzial" im Auto. Nur: Eine Trendwende entstehe nicht in einer Woche, so Hamilton. Ferrari ist in seinen Augen Favorit. Ferrari-Fahrer Charles Leclerc spricht von "einem der besten Winter".
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Foto 14/20 Am Nachmittag übernimmt Max Verstappen den Red Bull RB18 und stellt das Auto mit C3-Reifen gleich mal auf die erste Position: 1:32.645 Minuten, neue absolute Wochenbestzeit in Bahrain!
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Foto 15/20 Gut eineinhalb Stunden vor Testende fährt Charles Leclerc im Ferrari F1-75 in 1:32.415 Minuten an die Spitze, aber: Er hat die weicheren C4-Reifen am Auto und profitiert von den besseren Streckenbedingungen im Vergleich zu Verstappen.
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Foto 16/20 Für eine kurze Rotphase sorgt Mick Schumacher, nachdem er in der Zielkurve die Kontrolle über sein Auto verloren und einen Dreher hingelegt hat. Er steuert den Haas VF-22 aber selbst zurück in die Box und kann alsbald weitermachen. Später ...
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Foto 17/20 ... macht er noch richtig Druck und steuert seinen Haas in der Tageswertung in die Top 10, bei 1,4 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit, die ...
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Foto 18/20 ... am Ende an Verstappen geht, auf den weichsten C5-Reifen und mit 1:31.720 Minuten. Das ist deutlich: Leclerc als Zweiter hat schon sieben Zehntel Rückstand! Auf P3 sortiert sich Alpine-Fahrer Fernando Alonso ein, eine knappe Sekunde hinter Verstappen. Gerade noch einen Top-10-Platz ...
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Foto 19/20 ... ergattert Sebastian Vettel im Aston Martin AMR22 bei 2,1 Sekunden Abstand auf die Spitze. Fast keine Spur dagegen von ...
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Foto 20/20 ... Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton, der den Test auf P17 ohne konkurrenzfähige Rundenzeit ausklingen lässt. Sein Teamkollege George Russell wird Vierter im W13 vor Ex-Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas im Alfa Romeo C42.