Die Geschichte von Sauber Motorsport
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Foto 1/21 Ein halbes Jahrhundert lang prägte der Name Sauber die Motorsportwelt - Ein Überblick von den bescheidenen Anfängen bis zum Grand-Prix-Sieg in der Formel 1
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Foto 2/21 Mit einem VW Käfer fing alles an: Peter Sauber fuhr damit zuerst zur Arbeit und nahm dann an Klubrennen teil. Zunächst nur zum Spaß...
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Foto 3/21 Der Sauber C1 entstand im Keller der Familie Sauber. Das "C" steht für seine Ehefrau Christiane.
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Foto 4/21 1970 feiert Sauber mit dem C1 einen Sieg in Hockenheim. Er sitzt noch selbst am Steuer.
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Foto 5/21 Der Sauber C3, immer noch mit dem Chef am Steuer.
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Foto 6/21 Mangels Geld musste oft selbst Hand angelegt werden.
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Foto 7/21 Marc Surer im Sauber C5 in Le Mans.
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Foto 8/21 Sauber C5 vor einem Sauber C4.
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Foto 9/21 "Würden Sie diesen Männern Ihren Mercedes anvertrauen?" Peter Sauber mit seinen Junioren: Michael Schumacher, Karl Wendlinger und Heinz-Harald Frentzen.
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Foto 10/21 Start in Le Mans 1989.
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Foto 11/21 Doppelsieg für Sauber beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans 1989. Der Sieg geht an Jochen Mass, Manuel Reuter und Stanley Dickens.
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Foto 12/21 Premiere in der Formel 1: J.J. Lehto und Karl Wendlinger bestreiten 1993 die erste Saison.
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Foto 13/21 Sternstunde: 2001 gelingt Sauber sensationell der vierte Platz in der Konstrukteurs-WM.
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Foto 14/21 Talente wie Felipe Massa oder Kimi Räikkönen feierten bei Sauber ihre ersten Erfolge.
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Foto 15/21 Abschied in Schanghai 2005: Peter Sauber verkauft an BMW und hat nicht vor, noch einmal als Teamchef zurückzukehren. Vermeintlich...
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Foto 16/21 Der größte Einzelerfolg: Doppelerfolg beim Grand Prix von Kanada 2008.
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Foto 17/21 Nur ein Jahr später zieht BMW den Stecker. Mit einem monumentalen Kraftakt gelingt es Peter Sauber, das Team Anfang 2010 vor dem Untergang zu bewahren.
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Foto 18/21 2012 gelingt noch einmal eine sehr erfolgreiche Saison: Sergio Perez und Kamui Kobayashi fahren viermal auf das Podest, Perez sogar zweimal auf Rang zwei.
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Foto 19/21 Danach folgt der sportliche Absturz. Die späteren Jahre unter Monisha Kaltenborn sollten wenig erfolgreich verlaufen. Trauriger Höhepunkt ist der Winter 2014/15, als es mehr Fahrer mit Verträgen als Cockpits gibt. Beim Großen Preis von Australien 2015 eskaliert die Situation, als Giedo van der Garde ein Cockpit erklagen will. In letzter Sekunde einigen sich die Parteien.
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Foto 20/21 Mit neuer Führung und neuem Sponsoring startet Sauber 2018 nach Jahren im sportlichen Nirgendwo wieder durch. Doch der Name Sauber hat ausgedient: Im Februar 2019 wird das Team in Alfa Romeo Racing umbenannt.
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Foto 21/21 Die Zukunft heißt Audi. Der deutsche Hersteller wird 2026 in die Formel 1 einsteigen und Sauber als offizielles Werksteam übernehmen. Die Motoren kommen aus dem Audi-Werk in Neuburg an der Donau, die Renneinsätze werden aber weiter in Hinwil koordiniert.