Die zehn wichtigsten Neuerungen am Ferrari SF1000
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Foto 1/20 Ferrari hat den SF1000 für Sebastian Vettel und Charles Leclerc vorgestellt. Hier ist die technische Analyse des Fahrzeugs von und mit Formel-1-Experte Giorgio Piola!
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Foto 2/20 Was ist neu am Ferrari SF1000 für die Formel-1-Saison 2020? Das hat sich unser Technikexperte Giorgio Piola genau angesehen. Hier ist seine Analyse zum Neuwagen von Sebastian Vettel und Charles Leclerc!
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Foto 3/20 Die Nase: An der Frontpartie des SF1000 ist ein sogenanntes Cape zu sehen, wie es das Team bereits beim Singapur-Grand-Prix 2019 eingeführt hat. Die Form der Nasenspitze wurde geringfügig verändert, um die Cape-Effizienz zu verbessern.
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Foto 4/20 Rückblick: So sah das Cape bei dessen erstmaligem Einsatz in Singapur 2019 aus und ...
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Foto 5/20 ... hier ist der Blick von unten auf die Vorrichtung unterhalb der Fahrzeugnase des SF90 aus der Saison 2019.
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Foto 6/20 Die Luftleitbleche: Unterhalb der Nase lässt Ferrari beim Modell SF1000 die deutlich komplexeren Luftleitbleche weiter vorne ansetzen als im vergangenen Jahr. Inzwischen sind es sieben einzelne Elemente.
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Foto 7/20 Rückblick: Wie die Zeichnung verdeutlicht, waren diese Luftleitbleche im vergangenen Jahr noch weiter hinten angebracht.
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Foto 8/20 Die Räder: Gemeinsam mit Felgenpartner O.Z. hat Ferrari seine Räder neu designt. Das Ergebnis sind längere Speichen, weil der Bereich um die Radmutter einen geringeren Durchmesser aufweist als bisher. So kann mehr Luft aus der Bremskühlung und durch das Rad nach außen entweichen.
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Foto 9/20 Rückblick: Grund dieser Änderung ist natürlich das Verbot der sogenannten angeblasenen Vorderachse (siehe Darstellung im Kreis). Die veränderte Felge soll jedoch einen ähnlichen Effekt erzielen.
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Foto 10/20 Die Windabweiser: Die seitlichen Windabweiser vor den Seitenkästen wurden im Winter einem kompletten Redesign unterzogen, um den Luftstrom hin zu den Kühlöffnungen zu optimieren.
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Foto 11/20 Die Windabweiser sind vorne noch kleinteiliger geworden und ragen nun höher hinauf als bisher. Außerdem verwendet Ferrari am SF1000 gleich zwei große "Bumerang"-Luftleitbleche, die nahezu waagrecht ausgerichtet sind.
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Foto 12/20 Rückblick: 2019 ist Ferrari mit dieser Konfiguration der Windabweiser angetreten.
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Foto 13/20 Die Seitenkästen: 2017 hat Ferrari mit einer innovativen Gestaltung der Seitenkästen überrascht. Das Konzept wurde für 2020 noch einmal verfeinert - unter anderem mit Ideen von Red Bull.
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Foto 14/20 Vor dem Hauptkühleinlass finden sich nun zwei Flügelkomplexe, sodass die eigentliche Öffnung noch kleiner ausfallen kann. Neu ist auch eine veränderte Rückspiegelhalterung, wobei die Haltestreben gleichzeitig zum Glätten des Luftstroms über den Seitenkästen dienen.
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Foto 15/20 Die Airbox: Der Lufteinlass über dem Cockpit ist auch in diesem Jahr in Dreiecksform gehalten, wurde seitlich allerdings um zwei kleine "Hörner" erweitert. Davon verspricht sich Ferrari eine bessere Anströmung des Heckflügels.
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Foto 16/20 Neu ist dieser Ansatz nicht: McLaren verwendete schon 2005 eine ähnliche Lösung, die kurz darauf von diversen Teams kopiert wurde. Nun sind die "Hörner" zurück, angepasst auf das aktuelle Reglement.
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Foto 17/20 Die Motorhaube: Ferrari ist es gelungen, die Motorhaube des SF1000 noch schmaler zu gestalten. Dank einer leicht veränderten Installation des Antriebsstrangs und der Zusatzkomponenten liegt die Motorhaube in diesem Jahr nochmals etwas tiefer.
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Foto 18/20 Das Getriebe: Ferrari hat für 2020 ein völlig neues, schmaleres Getriebe entwickelt, sodass die Motorhaube im Heck des Fahrzeugs noch enger gehalten werden konnte. So wird der Luftstrom hin zu Diffusor und Heckflügel zusätzlich verbessert.
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Foto 19/20 Das Heck: Wirklich neu ist der T-Flügel nicht (siehe Darstellung von 2019), wohl aber dessen Design. Beim Heckflügel wiederum hält Ferrari an der doppelten Schwanenhals-Aufhängung fest, genauso wie am einzelnen Auspuffrohr.
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Foto 20/20 Die Heckflügel-Endplatten: Auch hier hat Ferrari nachgelegt und das bisherige Design umfangreich überarbeitet - konkret die seitlichen Endplatten des Heckflügels. Allerdings werden im Saisonverlauf unterschiedliche Versionen des Heckflügels zum Einsatz kommen, je nach Streckenbeschaffenheit.