Absage Australien: So reagieren die Teams der Formel 1
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Foto 1/12 Die Formel-1-Teams reagieren auf unterschiedliche Weise auf die Absage des Großen Preises von Australien - Viel Unterstützung, aber auch versteckter Widerspruch
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Foto 2/12 Mercedes: "Das Mercedes-Team hat heute einen Brief an die FIA und die Formel 1 geschickt und darin um die Absage des Großen Preises von Australien 2020 gebeten. Im Angesicht der Ereignisse höherer Gewalt hinsichtlich der Coronavirus-Pandemie haben wir nicht mehr das Gefühl, dass die Sicherheit unserer Angestellten garantiert werden kann."
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Foto 3/12 Ferrari: "Die Scuderia Ferrari unterstützt voll und ganz die Entscheidung. Die Sicherheit aller Teammitglieder hat Priorität Nummer eins für uns, besonders weil sich die COVID-19-Pandemie weiterhin schnell ausbreitet. Es tut uns leid für die Fans, die in den Albert Park kommen wollten."
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Foto 4/12 Red Bull: "Nach der Bestätigung, dass der Australien-Grand-Prix abgesagt worden ist, und in Anbetracht der Ereignisse höherer Gewalt, die wir im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie erleben, liegt der Fokus des Teams nun darauf, sicherzustellen, dass sämtliches Personal sicher und so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren kann."
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Foto 5/12 Zak Brown (McLaren): "Ich beklatsche die Entscheidung von Formel 1, FIA und AGPC, den Australien-Grand-Prix abzusagen. Die Gesundheit und Sicherheit der Formel-1-Familie und des Gemeinwesens müssen an erster Stelle stehen. Als Racer war das die schwerste Entscheidung, die ich treffen musste. Als CEO war es die Einfachste."
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Foto 6/12 Renault: "Das Renault-Team unterstützt die Entscheidung. Wir sind enttäuscht, nicht vor den leidenschaftlichen australischen Fans fahren zu können. Unsere Gedanken sind auch bei unserem Partnerteam McLaren, die sich mit einem bestätigten COVID-19-Fall auseinandersetzen müssen."
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Foto 7/12 "Angesichts der eskalierenden Situation hinsichtlich des Coronavirus, das mittlerweile als Pandemie eingestuft ist, ist die Entscheidung die richtige. Als Team, das in Italien beheimatet ist, sind wir uns auch der sich verschlimmernden Situation in Europa bewusst, die für alle unsere Mitarbeiter besorgniserregend ist."
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Foto 8/12 Alfa Romeo: "Im Angesicht der jüngsten Ereignisse in Melbourne mit der Bestätigung eines COVID-19-Falls innerhalb des Fahrerlagers begrüßt Alfa Romeo die Entscheidung. Wir unterstützen diese Entscheidung vor dem Hintergrund unseres Bemühens, unser Äußerstes zu geben, dass jedes unserer Teammitglieder sicher ist."
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Foto 9/12 Haas: "Enttäuscht, nicht in Melbourne fahren und die Begeisterung für die Formel 1 teilen zu können, akzeptiert Haas die Handlungen jener Parteien im Angesicht der Umstände durch die globale COVID-19-Situation."
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Foto 10/12 Williams: "Das Williams-Team unterstützt die Entscheidung, die nach der Bestätigung eines positiven Tests auf COVID-19 bei einem Mitglied eines anderen Teams getroffen wurde. Doch die Sicherheit sowohl aller Mitglieder des Teams als auch der Fans hat absolute Priorität."
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Foto 11/12 Katsuhide Moriyama (Honda): "Wir unterstützen die Entscheidung voll und ganz. Von dem Moment an, als COVID-19 offiziell zur Pandemie erklärt worden ist, ist eine Absage der einzig logische Weg gewesen. Hoffen wir, dass die Saison so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden kann, sobald es sicher ist."
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Foto 12/12 Mario Isola (Pirelli): "Als Partner der Meisterschaft kann Pirelli die Entscheidung nachvollziehen und stimmt ihr zu. Sie wurde im Zuge der jüngsten Gesundheitsprobleme getroffen, die die Welt beeinträchtigt haben."