Tabakwerbeverbot geschickt umgangen - Die kreativsten Ideen
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Foto 1/9 Bevor die Tabakwerbung in der Formel 1 ab der Saison 2007 endgültig verboten wurde, hat es schon vereinzelte Verbots-Rennen zum Überbrücken gegeben
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Foto 2/9 Bis zum endgültigen Tabakwerbeverbot haben es mehr und mehr Austragungsorte schon verboten, die bekannten Logos und Schriftzüge zu zeigen. Für diese Ausnahmen gab es damals ein paar kreativeren Ideen, als bloß die betroffene Fläche frei zu lassen ...
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Foto 3/9 "West McLaren Mercedes" versteckt den Titelsponsor unter anderem beim Großbritannien-Grand-Prix 2000 hinter den Vornamen ihrer Stammpilot Coulthard und Häkkinen
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Foto 4/9 "Lucky Strike BAR Honda" trägt beim Frankreich-Grand-Prix 2001 den Schriftzug "Look Alike" (zu Deutsch: Doppelgänger) - Aus den bekannten "Luckies" wurden auch schonmal "Lookies"
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Foto 5/9 Das "Mild Seven Renault F1 Team" warb in Magny Cours 2002 für eine "Blaue Welt" - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
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Foto 6/9 Ob "Be on Edge", "Buzzing Hornets" oder "Bitten Heroes" - Als hätte Jordan regelrecht darauf gewartet, den "Benson & Hedges"-Schriftzug zu ersetzen!
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Foto 7/9 Kunst am Auto in Frankreich 2005: Für Renault muss es nicht immer ein schlauer Spruch sein - Immerhin ein Siegerauto!
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Foto 8/9 igensinnig: Das Williams-Logo im "Camel"-Look beim Frankreich-Grand-Prix 1993
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Foto 9/9 Langweilig! Aus Maranello kommt selten ein echter Lacher - Nicht nur in Magny-Cours 2002 bleibt der Heckflügel deshalb einfach weiß