Die Formel-1-Karriere des Nico Rosberg
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Foto 1/14 Elf Jahre Formel 1: Wir blicken zurück auf die Karriere von Nico Rosberg, die 2016 überraschend endete
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Foto 2/14 Die Formel-1-Karriere des Nico Rosberg dauerte elf Jahre und endete auf ihrem Höhepunkt: mit dem WM-Titel 2016 für Mercedes und einer bewegenden Pressekonferenz in Wien. Wir blicken zurück auf 206 Grand-Prix-Starts, 23 Rennsiege, 57 Podiumsplatzierungen und 30 Pole-Positions.
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Foto 3/14 Seinen ersten Formel-1-Test für Williams sichert sich Musterschüler Rosberg, der sein Abitur mit Note 1,6 abschließt, im Jahre 2004. Als Meister der Formel BMW ADAC und als Shootingstar in der Formel-3-Euroserie macht der Sohn von Ex-Weltmeister Keke in der Szene von sich reden.
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Foto 4/14 ...denn Rosberg unterschreibt für 2006 bei Williams. In seinem ersten Rennen holt er sofort die ersten WM-Punkte und etabliert sich in der Folge als Top-10-Pilot.
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Foto 5/14 In seiner zweiten Formel-1-Saison tritt Rosberg mit Toyota-Power an und hat Teamkollege Alex Wurz meist im Griff: WM-Neunter mit 20 Punkten.
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Foto 6/14 Rosbergs dritte Formel-1-Saison beginnt mit dem ersten Podestplatz der Karriere vielversprechend. In Singapur holt der Williams-Pilot Platz zwei, doch in der WM-Wertung fällt Rosberg zurück: WM-13. mit 17 Zählern.
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Foto 7/14 2009 absolviert Rosberg sein viertes und finales Jahr für Williams: Er verabschiedet sich als WM-Siebter vom Traditionsteam und nimmt bei Mercedes eine neue Aufgabe an.
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Foto 8/14 Als Teamkollege von Formel-1-Rückkehrer Michael Schumacher kämpft Rosberg gegen eine Legende. Mit Erfolg: 142 zu 72 steht es am Saisonende nach Punkten.
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Foto 9/14 2011 tritt Rosberg auf der Stelle und wird zum dritten Mal in Folge WM-Siebter. Teamintern schmilzt sein Vorsprung auf Schumacher. Am Saisonende steht es 89 zu 76.
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Foto 10/14 Sieg im 111. Grand Prix: Rosberg steht beim China-Grand-Prix 2012 erstmals ganz oben und schenkt Mercedes den ersten Sieg mit dem neuen Team.
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Foto 11/14 2013 erhält Rosberg mit Lewis Hamilton einen neuen Teamkollegen. Mit zwei Saisonsiegen und Platz sechs in der Fahrerwertung zeigt der Deutsche seine bisher beste Saison, doch Hamilton setzt sich teamintern knapp durch.
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Foto 12/14 In der Saison 2014 gewinnt Rosberg fünf Grand Prix und wird Vizeweltmeister. Im Fokus steht aber ein anderer Fahrer: Lewis Hamilton wird mit Mercedes Weltmeister.
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Foto 13/14 Ähnlich geht es 2015 weiter: Hamilton sichert sich erneut den WM-Titel und stellt Teamkollege Rosberg in den Schatten.
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Foto 14/14 Die Erlösung: In seiner elften Formel-1-Saison holt Rosberg den WM-Titel und verkündet am 2. Dezember 2016 überraschend seinen Rückzug. Die Formel-1-Saison 2017 startet am 26. März ohne den sympathischen Titelverteidiger.