F1 Backstage: Budapest
© Lewis Hamilton (Twitter)
Foto 1/21 Lewis Hamiltons Besuch bei Sylvester Stallone, Felipe Massas Magnum-Diebstahl und die Hitzwelle in Ungarn
© Lewis Hamilton (Twitter)
Foto 2/21 Wenn er nicht gerade Autorennen fährt, genießt Lewis Hamilton sein Jetset-Leben in vollen Zügen. Am Mittwoch vor dem Grand Prix von Ungarn zum Beispiel bei der Benefizgala von Leonardo DiCaprio (Besitzer eines Formel-E-Teams) in Saint-Tropez. Der Schnappschuss mit Sylvester "Rocky" Stallone ist obligatorisch.
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Foto 3/21 Am Mittwochabend noch in Saint-Tropez, am Donnerstagmorgen schon am Franz-Liszt-Flughafen in Budapest: Hamiltons Privatjet macht's möglich.
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Foto 4/21 Wenn's um die Musik geht, trifft der WM-Leader die Auswahl für die Mercedes-Box (in diesem Fall: Green Day) übrigens selbst. Wir unterstellen mal: Vor allem aus PR-Gründen. Denn rein zufällig wird im zum Foto gehörigen Tweet des Teams der Lautsprecher-Hersteller erwähnt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Foto 5/21 Echt hingegen Hamiltons Lächeln beim Durchgang, der in den Paddock führt. Denn dort hängen Porträts aller bisherigen Ungarn-Sieger - und auf dem Hungaroring hat er selbst schon viermal gewonnen.
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Foto 6/21 Bis zu 40 Grad Celsius in Budapest melden Autofahrer am Donnerstag. Als dieser Schnappschuss am Freitagabend entsteht (20:12 Uhr), werden immer noch 30 Grad Celsius gemessen. Was unseren Chefredakteur Christian Nimmervoll nicht davon abhält, um die Strecke zu joggen - in 21:04 Minuten. Lewis Hamilton schafft die gleiche Distanz in 1:22.
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Foto 7/21 Also muss Abhilfe gegen die Hitze geschafft werden. Felipe Massa gönnt sich ein Magnum-Eis, wie es bei Lotus dank Sponsor Unilever gratis angeboten wird. Ob er wohl einen weniger auffälligen Dieb in die benachbarte Hospitality geschickt hat?
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Foto 8/21 Anderswo werden zusätzliche Ventilatoren angeschafft...
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Foto 9/21 ... oder man legt sich einfach in die Gefriertruhe.
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Foto 10/21 An die Temperaturen, die man dort vorfindet, sind diese Herren gewöhnt: Die norwegischen Skifahrer Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal bringen es zusammen auf 15 Olympia- oder WM-Medaillen und 14 Weltcup-Kristallkugeln. Svindal war dieses Jahr übrigens schon in Le Mans zu Gast.
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Foto 11/21 Boys just wanna have fun: Wer sagt, dass Formel-1-Fahrer heutzutage keinen Spaß mehr haben? Jenson Button teilt, worüber er auch immer gerade lachen mag, mit Nico Rosberg und Romain Grosjean. Man hat das Gefühl: Die Fahrer wachsen unter GPDA-Direktor Alexander Wurz wieder enger zusammen.
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Foto 12/21 Wenn man schon nichts zu sagen hat, kann man doch wenigstens ein Foto knipsen: Nico Hülkenberg kümmert sich bei der FIA-Pressekonferenz um seinen Twitter-Account.
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Foto 13/21 Fernando Alonso mit seiner (noch relativ) frischen Liebe Lara Alvarez. Die spanische Sportmoderatorin hat das russische Model Dascha Kapustina abgelöst und war früher mit Real-Madrid-Starkicker Sergio Ramos liiert.
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Foto 14/21 Wenn wir schon bei alten Lieben sind: Sebastian Vettel trifft seinen langjährigen Weltmeister-Renningenieur Guillaume Rocquelin. Man kennt sich noch, man mag sich noch. Für beide sollte Ungarn das bisher beste Wochenende der Formel-1-Saison 2015 werden.
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Foto 15/21 Für ihn hingegen nicht - knapp vorbei ist auch daneben! Aber an der perfekten physiotherapeutischen Vorbereitung durch seinen Coach Daniel Schlösser lag's nicht, dass Nico Rosberg den möglichen Sieg verschenkt hat.
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Foto 16/21 Nicht von allen als herausragend gut, aber zumindest als sympathisch-nationaltypisch empfunden: Die ungarische Hymne wird von einer Sängerin und einem Streichquartett vorgetragen.
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Foto 17/21 Auf Einladung von Bernie Ecclestone stattet die Familie Bianchi der Formel 1 einen Besuch ab, nur fünf Tage nach der Beisetzung von Jules in Nizza. Ecclestone schickt einen Privatjet dorthin. "Das ist eine sehr schwierige Situation für die ganze Familie", sagt Vater Philippe Bianchi. "Aber wir wollten mit allen hier sein, um Jules in Gedanken noch einmal zu unterstützen."
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Foto 18/21 Bewegende Geste vor dem Start: Die Fahrer bilden einen Kreis, legen ihre Helme in die Mitte und umarmen die Familie Bianchi nach der Schweigeminute. Einige sind den Tränen nahe. Felipe Massa gesteht später, dass ihn diese Momente so kurz vor dem Start möglicherweise vom eigentlichen Rennfahren abgelenkt haben - und verursacht einen zweiten Start, weil er seinen Williams nicht richtig in Position stellt.
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Foto 19/21 Glück im Unglück: Nico Hülkenberg ist nur noch Passagier, als der Frontflügel an seinem Force India bricht - und (zum Glück unverletzter) Zuschauer, als er einem Streckenposten dessen Stuhl klaut.
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Foto 20/21 Max Verstappen ist noch keine 18 Jahre alt, schnuppert aber schon am Podium der Formel 1. Die Toro-Rosso-Mechaniker jubeln nach dem vierten Platz des Niederländers über das beste Saisonergebnis...
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Foto 21/21 ... und 73.000 Zuschauer jubeln mit. An allen vier Tagen wurden sogar insgesamt 186.000 Eintritte gezählt. Das ist für die ungarischen Veranstalter, die seit der legendären Ostblock-Premiere 1986 schon ihren 30. Grand Prix austragen durften, ein beachtlicher Erfolg.