Pressestimmen zu Vettels Red-Bull-Abschied
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Foto 2/15 La Repubblica (Italien): "Vettel geht, wohin das Herz ihn trägt. Sebastian hat begriffen, dass es an der Zeit ist, eine neue Phase in seinem Leben zu beginnen. Die Trennung von Red Bull ist für ihn bestimmt schmerzhaft. Ferrari hat jetzt wieder konkrete Hoffnungen auf einen Neubeginn."
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Foto 3/15 L'Equipe (Frankreich): "Nach sechs Jahren wird Sebastian Vettel den österreichischen Rennstall Red Bull am Ende der Saison verlassen. Ohne Zweifel steht jetzt die Verbindung zu Ferrari, wo Fernando Alonso seinen Hut nehmen muss."
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Foto 4/15 El Mundo Deportivo (Spanien): "Vettel verlässt Red Bull. Diese Entscheidung ist von Daniel Ricciardo beschleunigt worden. Vettel soll zu Ferrari wechseln, aber die Scuderia hat bisher weder die Trennung von Fernando Alonso noch die Verpflichtung von Sebastian Vettel verkündet. Es scheint allerdings nur noch eine Formsache von Stunden oder Tagen zu sein."
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Foto 5/15 Corriere dello Sport (Italien): "Alonso hat eine der schwierigsten Pressekonferenzen seines Lebens erdulden müssen - gemeinsam mit dem Eindringling Vettel, der praktisch schon im Hause Ferrari ist, obwohl Maranello die Nachricht noch nicht bestätigt hat. Alonso zeigt aber auch in dieser Situation wieder jene Kaltblütigkeit, die eine seiner herausragenden Eigenschaften ist."
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Foto 6/15 AS (Spanien): "Sebastian Vettel verlässt Red Bull, um bei Ferrari anzuheuern. Er wird dort Fernando Alonso ersetzen. Das war erwartet und angekündigt worden."
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Foto 7/15 The Guardian (Großbritannien): "Sebastian Vettel wird Red Bull am Ende der Saison verlassen und zu Ferrari wechseln. Der Grund ist nicht Geld oder gar ein schnelles Auto. Vettel folgt der Versuchung, für den letzten großen Mythos der Formel 1 zu fahren."
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Foto 8/15 Gazzetta dello Sport (Italien): "Vettel ist ein Weltmeister sowohl auf der Strecke als auch am Pokertisch der Formel-1-Politik. Sein Wechsel nach Maranello ist der letzte Teil einer Ferrari-Revolution, die mit dem Abschied von Stefano Domenicali, Luca Marmorini und dem Ende der Ära Montezemolo begonnen hatte. Der neue Kurs von Ferrari-Präsident Sergio Marchionne beginnt im Zeichen Vettels, der sechs Jahre jünger als Alonso ist."
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Foto 9/15 Daily Telegraph (Großbritannien): "Sebastian Vettel verlässt Red Bull für Ferrari. Noch vor einem Jahr wäre das für Red Bull ein Desaster gewesen, jetzt ist es lediglich eine kleine Unannehmlichkeit. Vettel sagt: Das ist keine Entscheidung gegen Red Bull sondern für ein anderes Team."
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Foto 10/15 Marca (Spanien): "Sebastian Vettel verlässt Red Bull in Richtung Ferrari. Dort könnte der Deutsche eine neue Ära einläuten, so wie es einst sein Jugendidol und Landsmann Michael Schumacher getan hat."
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Foto 11/15 Daily Mail (Großbritannien): "Schluss! Vettel verlässt Red Bull am Ende der Saison und geht zu Ferrari. Das macht ihn vermutlich zum höchstbezahlten Formel-1-Fahrer der Geschichte."
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Foto 12/15 Sport (Spanien): "Vettel tauscht Red Bull gegen Ferrari ein. Der nächste, der sich bewegen muss, ist Fernando Alonso, der stattdessen Geheimniskrämerei betreibt. Alles weist darauf hin, dass der Deutsche, der die letzten vier WM-Titel eingefahren hat, den Asturier beerben wird."
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Foto 13/15 Tuttosport (Italien): "Neue Ära bei Ferrari, Alonso geht, der junge viermalige WM-Sieger Vettel kommt mit einer Ladung von Energie und Enthusiasmus, die Maranello aus der Krise holen kann."
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Foto 14/15 Krone (Österreich): "Knalleffekt in der Formel 1 - Vettel verlässt Red Bull. Sebastian Vettel wird nur noch fünf Rennen für Red Bull fahren und das Team dann nach sechs gemeinsamen Jahren verlassen. Auch wenn es dafür keine offizielle Bestätigung der unmittelbar Beteiligten am Samstag in der Früh in Suzuka gab: Der Deutsche dürfte ab 2015 eine neue Ära bei Ferrari einleiten."
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Foto 15/15 Blick (Schweiz): "Ferrari feuert Alonso - jetzt kommt Vettel. Und plötzlich ging alles blitzschnell. Die vielen Dementis und Lügen der letzten Wochen sind vorbei: Ferrari hat Fernando Alonso (33) schon gesagt, dass man ohne ihn plant - und dass Sebastian Vettel (27) nach Maranello kommt!"