FIA-Fast-Facts: China
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Foto 1/11 Vor dem Grand Prix in Schanghai
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Foto 2/11 Das bevorstehende Rennwochenende markiert die elfte Auflage des Grand Prix von China. 2004 wurde der Event in den Formel-1-Kalender aufgenommen.
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Foto 3/11 Die ersten fünf Rennen fanden gegen Ende der Weltmeisterschaft statt, 2005 war Schanghai sogar Austragungsort des Saisonfinales. Damals gewann Renault dank Fernando Alonsos Sieg und Platz vier durch seinen Teamkollegen Giancarlo Fisichella zum ersten Mal den Konstrukteurstitel. 2009 wurde der Termin in den April verlegt, der sich inzwischen als traditionelles Datum etabliert hat.
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Foto 4/11 Sieger des Eröffnungsrennens war Rubens Barrichello, der in Schanghai auf Ferrari den neunten Grand-Prix-Erfolg seiner Karriere feierte. Es war Brasiliens letzter Sieg für fünf Jahre. Barrichellos zehnter Sieg gelang ihm 2009 für das Brawn-Team in Valencia, 1.793 Tage nach dem Erfolg in Schanghai.
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Foto 5/11 Fernando Alonso und Lewis Hamilton sind die einzigen Mehrfach-Sieger auf dieser Strecke. Alonso gewann 2005 auf Renault und 2013 auf Ferrari. Hamilton errang seine beiden Siege auf McLaren, in den Jahren 2008 und 2011.
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Foto 6/11 Die weiteren Sieger sind: Michael Schumacher (2006), Kimi Räikkönen (2007), Sebastian Vettel (2009), Jenson Button (2010) und Nico Rosberg (2012). Vettels Sieg war der erste für Red Bull; für Rosberg war es der erste Grand-Prix-Sieg überhaupt.
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Foto 7/11 Rosbergs Sieg im Jahr 2012 war der erste für ein Mercedes-Werksteam seit dem Grand Prix von Italien 1955. Damals hatte Juan Manuel Fangio vor Piero Taruffi für die Marke mit dem Stern gewonnen.
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Foto 8/11 Ferrari ist mit vier Siegen (Barrichello 2004, Schumacher 2006, Räikkönen 2007 und Alonso 2013) der erfolgreichste Konstrukteur bei diesem Rennen. McLaren ist mit drei Siegen (Hamilton 2008 und 2011, Button 2010) erster Verfolger. Renault, Red Bull und Mercedes kommen auf je einen Erfolg.
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Foto 9/11 Fünf der zehn bisher abgehaltenen Rennen wurden von der Pole-Position aus gewonnen: 2004, 2005, 2008, 2009 und 2012. Michael Schumacher gelang 2006 der Sieg vom bisher schlechtesten Startplatz. Der Ferrari-Fahrer war damals als Sechster in den Grand Prix gestartet.
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Foto 10/11 In bisher zehn Rennen landete der Pole-Position-Mann nur zweimal nicht auf dem Podium. Sebastian Vettel wurde 2010 Sechster und Lewis Hamilton blieb 2007 im Kiesbett der Boxeneinfahrt stecken.
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Foto 11/11 Keiner der diesjährigen Rookies hat Erfahrung am Shanghai International Circuit. Marcus Ericsson wird aber nicht der erste Schwede sein, der hier seine Runden dreht. 2004 war Björn Wirdheim Testfahrer für Jaguar. Der Rennfahrer aus Växjö bestritt beide Freitagstrainings für das Team, erzielte am Vormittag die zwölftbeste und am Nachmittag die 17. Zeit, drei Sekunden hinter Anthony Davidson, der für BAR testen durfte.