Sebastian Vettel von A bis Z

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Foto 2/27 A wie Adrian Newey, Red-Bull-Technikguru und Konstrukteur der Weltmeisterautos

Foto 3/27 B wie Beatles, Sebastians Lieblingsgruppe

Foto 4/27 C wie Christian Horner, als Teamchef bei Red Bull Vettels Vorgesetzter

Foto 5/27 D wie Deutschland, Vettels Heimat, in der er aber bislang noch kein Formel-1-Rennen gewonnen hat

Foto 6/27 E wie Ehrgeiz, eine von Vettels herausragenden Eigenschaften: Er kann nicht verlieren, egal, wobei

Foto 7/27 F wie Fußball, womit Vettel schon als Kind aufgehört hat, weil er nicht gut genug war

Foto 8/27 G wie Geld, nicht so wichtig für Vettel, weshalb er lieber seine Ruhe genießt als noch mehr Werbeverträge abzuschließen

Foto 9/27 H wie Haare, blond und bares Geld wert - durch einen Werbevertrag mit einem Shampoo-Hersteller

Foto 10/27 I wie Indianapolis, der Ort von Vettels erstem Formel-1-Rennen, in dem er 2007 gleich als Achter einen WM-Punkt holte

Foto 11/27 J wie Jubelschreie, Vettels Ausbrüche am Boxenfunk nach gewonnenen Rennen sind fast schon legendär

Foto 12/27 K wie Kinky Kylie, Kosename für Vettels Rennauto

Foto 13/27 L wie Lächeln, mit dem der Weltmeister viele - vor allem weibliche - Fans fasziniert

Foto 14/27 M wie Monza, Ort von Vettels Durchbruch. Dort fuhr er 2008 im Toro Rosso als jüngster Fahrer der Formel-1-Geschichte auf die Pole Position und gewann ein Rennen

Foto 15/27 N wie Norbert, Vettels Vater, der die Karriere seines Sohnes von Beginn an unterstützt hat

Foto 16/27 O wie Otto Waalkes, der Vettel am Montag in der 'Bild'-Zeitung ein Gedicht widmete

Foto 17/27 P wie Perfektion, ein Status, den Vettel immer anstrebt

Foto 18/27 Q wie Qualifikation, Vettels Domäne, in zwölf von 15 Rennen fuhr Vettel in diesem Jahr auf die Pole-Position

Foto 19/27 R wie Red Bull, Vettels Förderer schon seit Kartzeiten

Foto 20/27 S wie Suzuka, die Strecke, auf der er in drei Jahren zwei Rennen und einen WM-Titel gewann

Foto 21/27 T wie Tommi Pärmäkoski, Vettels finnischer Fitnesstrainer und Physiotherapeut, mit dem er übers Jahr gesehen die meiste Zeit verbringt

Foto 22/27 U wie unermüdlich, Vettel ist abends meist der Letzte im Fahrerlager, diskutiert lange mit seinen Ingenieuren

Foto 23/27 V wie Vettel-Finger, sein Markenzeichen (das 2006 noch verletzt war), und als blaue Schaumstoffversion Standardausrüstung eines echten Vettel-Fans

Foto 24/27 W wie Wille, mit dem Vettel im vorigen Jahr in letzter Minute doch noch seinen ersten Titel geholt hatte

Foto 25/27 X wie x-beliebig, genau das, was Vettel nicht ist

Foto 26/27 Y wie youngest, englisch, steht für Vettels Rekorde, die er als jüngster Fahrer der Formel-1-Geschichte holte

Foto 27/27 Z wie Ziel, für Vettel immer gleich: beim nächsten Rennen das Optimum herausholen