Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

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Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Redaktion » 01.02.2025, 14:10

Adrian Newey blickt auf seinen Abschied von Red Bull zurück und deutet an, dass er es nicht mit sich selbst vereinbaren konnte, weiterhin für die Bullen zu arbeiten

Oliver Mintzlaff und Adrian Newey bei einem Gespräch im Formel-1-Fahrerlager

Wie zerrüttet war das Verhältnis zwischen Adrian Newey und seinem Ex-Arbeitgeber Red Bull wirklich? Neue Aussagen des 66-Jährigen lassen zumindest vermuten, dass er unter keinen Umständen mehr für die Bullen weiterarbeiten wollte.

In einem Interview mit auto motor und sport betont Newey, der ab März für Aston Martin arbeiten wird: "Ich glaube, wenn man mich vor zwölf Monaten gefragt hätte, ob ich Red Bull verlassen und jetzt wieder anfangen werde, hätte ich gesagt: 'Nein, Du bist verrückt.'"

"Aber aus verschiedenen Gründen hatte ich das Gefühl, dass ich mir selbst nicht treu bleiben würde, wenn ich bei Red Bull bleibe. Die erste schwierige Entscheidung war also genau die, ob ich bei Red Bull bleibe oder nicht", so Newey.

Ins Detail geht der Brite nicht, doch mit seiner Aussage deutet er an, dass sich an der internen Situation im Team etwas verändert haben muss, was so gravierend war, dass er nicht mehr länger in Milton Keynes bleiben wollte.


Fotostrecke: Die Motorsport-Karriere von Adrian Newey

Adrian Newey hat 1980 gerade die Universität in Southampton verlassen, da schließt er sich dem Fittipaldi-Team in der Formel 1 an und sammelt erste Erfahrungen im Motorsport.

"Ich kam also offensichtlich zu dem Schluss, dass ich, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, nicht in der Lage dazu bin [weiter für Red Bull zu arbeiten]", so Newey. Schon im vergangenen Jahr gab es Gerüchte, dass seinem Abgang ein Zerwürfnis mit Teamchef Christian Horner vorangegangen war.

Und Helmut Marko erklärte später im ORF, dass der Tod von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz und die anschließende Neuaufstellung im Red-Bull-Konzern ein Grund gewesen sein könnte, "warum [Newey] sich entschlossen hat, eine neue Herausforderung zu suchen."

Newey: Hätte nicht mehr weiterarbeiten müssen

"Nachdem ich diese Entscheidung getroffen hatte, [Red Bull zu verlassen,] ging es darum, was ich als Nächstes tun sollte", erklärt Newey, der betont, dass er es "finanziell" nicht nötig gehabt hätte, zu einem anderen Formel-1-Rennstall zu wechseln."Ich hätte mich also einfach zur Ruhe setzen und am Strand sitzen können, oder ich hätte etwas ganz anderes machen können, den America's Cup, oder vielleicht für einen der Hersteller an Straßenfahrzeugen arbeiten", so Newey.

"Das ist kein Kindergarten, das ist eine Weltmeisterschaft!" | Jahresinterview mit Max Verstappen

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Der Jahresrückblick der Sendung Sport und Talk aus dem Hangar 7, präsentiert von Servus TV, dem offiziellen Broadcaster der Formel 1 in Österreich. Weitere Formel-1-Videos

Es habe aber auch immer die Option gegeben, im Rennsport zu bleiben. "Und wenn ich im Rennsport bleiben wollte, konnte ich genauso gut in der Formel 1 bleiben, vorausgesetzt, man wollte mich haben", erklärt Newey, dem es an Interessenten nicht mangelte.Letztendlich habe er sich daher entschlossen, sich noch nicht zur Ruhe zu setzen, weil ihm sonst vermutlich "langweilig" geworden wäre. "Wenn ich also weiterarbeiten wollte, warum dann nicht das tun, was ich schon immer tun wollte und was mir Spaß gemacht hat", so Newey.Nur bei Red Bull wollte er das nicht länger machen.

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Zuletzt geändert von Redaktion am 01.02.2025, 14:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von MM555 » 01.02.2025, 15:45

Dann hoffen wir mal, dass er für 26 das beste Auto hinstellt, das Stroll für einen sechsten WM Platz und Alo für den Titel reicht.

Gruss MM(-:

sophistico
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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von sophistico » 01.02.2025, 15:53

Ok.
Wird Zeit, dass wieder Rennen stattfinden.

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Rundumlicht » 01.02.2025, 15:53

Ich habe (auch) das Gefühl, dass Newey nach dem Tod von Mateschitz mit der neuen Struktur und Herangehensweise nicht einverstanden war. Das hat m.E. wenig mit den Gerüchten um (wie sag ichs jetzt?) den Umgang Horners mit Frauen im Team zu tun, sondern nur mit dem Umgang mit ihm.

Hypothetisch, wenn nicht abwegig (in Auszügen):

Newey zum Dipl.-Ing. für irgendwas: "Hast Du bei der Konfiguration mein Memo 68 berücksichtigt? Was Du da machst ist cool, aber unfahrbar."
Dipl.-Ing. für irgendwas zu Horner: "Der Adrian quatscht mir dauernd rein - wie soll ich da meinen Job machen? Mach was."
Horner zu Newey: "Halte Dich bitte etwas zurück, die Jungs in der Entwicklung wissen schon, was sie tun."
Newey zu Horner: "Den Eindruck habe ich nicht, das sind reine Theoretiker ohne praktisch-pragmatischen Ansatz."
Horner zu Newey: "Die Jungs sind jung, frisch, dynamisch und erfolgreich. Wie unsere Brause. Das sieht Thailand auch so."
Newey zu Dr. Marko: "Der spinnt, der Horner. Meine Expertise wird ignoriert und übergangen."
Dr. Marko zu Horner: "Muss das sein, Adrian quasi zum Grußonkel Deiner Neuen zu degradieren?"
Horner zu Dr. Marko: "Ja. Deine Chefs und ich wollen, dass das Auto 1zu1 aus eigener Hand kommt."
Dr. Marko zu Newey: "Sorry, die Mehrheitseigner sehen Dich wohl nicht mehr als Bestandteil des Teams, ich kann da nichts machen."
Newey zu Horner: "OK. Dann macht es euch selbst."

So oder so ähnlich könnte es gewesen sein. :mrgreen:
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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Lasseko » 01.02.2025, 16:41

Tja wer weiß was da intern alles abgelaufen ist, aber diese ominöse Einigung die von Eddie Jordan mitverhandelt wurde & Newey seitens Red Bull früher aus der Karenzzeit entließ als eigentlich vorgeschrieben (wahrscheinlich u.a. gegen sein Schweigen zu diesen Geschichten) spricht ja schon Bände.

Nach wie vor erstaunlich wie es Horner geschafft hat diesen Flächenbrand zu überstehen.

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von sentinel » 01.02.2025, 16:52

Diesen Flächenbrand hat einzig und allein die Qualitätspresse entfacht.

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Rundumlicht » 01.02.2025, 16:59

Lasseko hat geschrieben: 01.02.2025, 16:41 Tja wer weiß was da intern alles abgelaufen ist, aber diese ominöse Einigung die von Eddie Jordan mitverhandelt wurde & Newey seitens Red Bull früher aus der Karenzzeit entließ als eigentlich vorgeschrieben (wahrscheinlich u.a. gegen sein Schweigen zu diesen Geschichten) spricht ja schon Bände.

Nach wie vor erstaunlich wie es Horner geschafft hat diesen Flächenbrand zu überstehen.
Fast lustig, mal wieder von einem Nick Heidfeld-Fan zu hören. :thumbs_up:
Wenn ich ehrlich bin - ich habe noch nie davon gehört, dass Eddie Jordan an Neweys Kündigung Teil hatte.

Im letzten Satz stimme ich zu. Dass Horner es RB-intern überlebt hat, Newey gehen zu lassen / abzuschießen ist mir auch ein Rätsel.
Ich weiß nicht, was er und die Mehrheitseigner von RBPT/Ford motorenseits zu erwarten haben.
Ich weiß nicht, was diese Dipl.-Ings für irgendwas ohne Newey dem 26er Auto einhauchen können.
Ich weiß nicht, was der Starfahrer letztlich dazu sagt. Und seien wir ehrlich - ohne Max und die Jahresanfangserfolge wäre auch 2024 schief gegangen.
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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von abloo » 01.02.2025, 17:09

Jordan bezeichnet Newey in der Presseaussendung als "Freund und Manager", und er bedankt sich im gleichen Atemzug bei Red-Bull-CEO Oliver Mintzlaff. Mutmaßlich, weil der Jordans Hauptansprechpartner bei der Klärung der Trennungsmodalitäten war. Direkte Gespräche zwischen Horner und Newey wären angesichts der persönlichen Spannungen zwischen den beiden schwer vorstellbar gewesen.
Quelle:
https://www.formel1.de/news/kolumnen/20 ... assen-darf

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Pentar » 01.02.2025, 17:39

Als alternder Experte - und absoluter Guru auf dem Fachgebiet - hat man Herausforderungen, die Andere nicht verstehen.
Ganz einfach deshalb, weil sie in einem gedanklich anderen Universum unterwegs sind.
Erst recht nicht, wenn man selbst den aktuellen & gängigen "Werkzeugen" nur wenig aufgeschlossen gegenüber steht.
Dann dem Nachwuchs von der Uni zu erläutern, worauf es wirklich ankommt, wird dadurch auch nicht gerade einfacher.

Newey braucht einen Nachfolger, dem neben ihm am Zeichenbrett stehend (nur beim Anblick seiner Zeichnungen) bereits die Spucke aus dem Munde sabbert & der Puls auf 150 geht - weil er sofort erkennt, welch geniale Idee dahintersteckt.
Und solche Leute sind rar - sehr rar sogar.
Die Anderen sind durchaus kompetent & kreativ - aber eben keine absoluten Genies...

Das betrifft übrigens viele Bereiche des kreativen (zum Teil gar künstlerischen) Schaffens.
Ich weiß, wovon ich rede - denn in meinem Beruf geht es durchaus ähnlich zu Werke.
Allerdings weniger spektakulär - respektive weniger öffentlich...

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von _alec » 01.02.2025, 17:58

Redaktion hat geschrieben: 01.02.2025, 14:10 dass er es nicht mit sich selbst vereinbaren konnte
Ein Mann mit Prinzipien.
..die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten ist ein Tunnel..

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Animus Apparatus » 01.02.2025, 19:17

Rundumlicht hat geschrieben: 01.02.2025, 16:59 Im letzten Satz stimme ich zu. Dass Horner es RB-intern überlebt hat, Newey gehen zu lassen / abzuschießen ist mir auch ein Rätsel.
So wie sich das hier
https://www.motorsport-total.com/formel ... n-23062812
und hier
https://thejudge13.com/2025/01/03/how-c ... -red-bull/
anhört, dann war es Horner wichtig immer weniger abhängig von Newey zu sein und ein ähnlich gut funktionierendes Team um Wache aufzubauen, dass auch ohne Newey sehr gute Leistung bringen kann.
Ich denke daher, dass der "weniger abhängig von Newey" ein Prozess war, der damals schon unter Mateschitz losging.
Und durch den Tod von Mateschitz hatte Horner durch seinen guten Stand beim Yoovidhya-Clan dann zusätzliche Freiheiten einen zu dem Zeitpunkt wohl nicht mehr so "motivierten"/"spurenden" Newey noch schneller aufs Abstellgleis zu stellen.
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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von G.E. » 02.02.2025, 10:00

Ins Detail geht der Brite nicht, doch mit seiner Aussage deutet er an, dass sich an der internen Situation im Team etwas verändert haben muss, was so gravierend war, dass er nicht mehr länger in Milton Keynes bleiben wollte.
Damit werden schon wieder Dinge angedeutet, die Newey niemals gesagt hat, die Redaktion aber für hundert neue Schlagzeilen braucht.
Wenn er nichts gesagt hat, hat er nichts gesagt, und aus dem Wortlaut kann ich auch nicht erkennen, dass er irgend etwas angedeutet hat.

Man hat eben manchmal das Gefühl, etwas anders, Anderes, machen zu müssen, um sich selbst treu zu bleiben.

Hoffentlich fängt die Saison bald an.
Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn gerne behalten.
Der Zeitgeist treibt dank grenzenloser Verrohung und Verblödung im Internet die schönsten Blüten.
G.E.

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Re: Newey über Red-Bull-Abschied: Musste mir selbst treu bleiben

Beitrag von Aldo » 02.02.2025, 13:27

G.E. hat geschrieben: 02.02.2025, 10:00
Ins Detail geht der Brite nicht, doch mit seiner Aussage deutet er an, dass sich an der internen Situation im Team etwas verändert haben muss, was so gravierend war, dass er nicht mehr länger in Milton Keynes bleiben wollte.
Damit werden schon wieder Dinge angedeutet, die Newey niemals gesagt hat, die Redaktion aber für hundert neue Schlagzeilen braucht.
Wenn er nichts gesagt hat, hat er nichts gesagt, und aus dem Wortlaut kann ich auch nicht erkennen, dass er irgend etwas angedeutet hat.

Man hat eben manchmal das Gefühl, etwas anders, Anderes, machen zu müssen, um sich selbst treu zu bleiben.

Hoffentlich fängt die Saison bald an.
Also sorry, man kann sich auch alles zurecht biegen. Ich habe das komplette Interview gesehen und wenn Newey da sitzt und sagt, dass er vor einem Jahr wohl sinngemäß jedem den Vogel gezeigt hätte, wenn man ihm gesagt hätte er würde paar Monate später nicht mehr bei Red Bull sitzen - mit dem nachfolgenden Satz „aus verschiedenen Gründen wäre ich mir nicht treu geblieben, wenn ich bei Red Bull geblieben wäre.“ - da braucht es nun wirklich nicht viel Fantasie um zu erkennen was er damit meint. Er betont ja extra, dass er diese Gedanken vor 12 Monaten nicht mal ansatzweise gehabt hatte.


Ab Minute 2:10:
https://youtu.be/X4UwwlAyGA4?si=CrJ31iQsHGuR-ezC

Rechne ein Jahr zurück und les dir durch, was bei Red Bull intern für ein Theater und für eine Lagertrennung war. Etwas was Newey öffentlich immer gesagt hat ist auch, dass er eine Arbeitsatmosphäre braucht, die ein gutes Klima beinhaltet und wo er ungestört arbeiten kann.

Also dass das nun nichts mit der Horner Sache und dem Zirkus im Team zutun haben soll, das kannst du gerne glauben, aber das ist aus meiner Sicht schon sehr sehr naiv. Aber gut, einige wollen hier ja auch immer noch verkaufen, dass die gefühlt 10 prominenten Abgänge bei Red Bull (allesamt seit Januar 2024) nichts mit der Horner Sache zutun hätten. Kann man ja gerne glauben, aber wie gesagt, halte ich schon für sehr naiv.
"I'm a pure racer, I always was and I always will be."

- Fernando Alonso

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