Formel-1-Fahrer Max Verstappen mit seinem neuen Trainer Rupert Manwaring
Verstappens Fitnessprogramm umgekrempelt
Und auch Verstappen ist wohl bereits von Manwarings Qualitäten überzeugt: "Rupert ist schon lange in der Formel 1 und weiß, was es braucht. Wir haben von Anfang an gut zusammengearbeitet."
Manwaring habe außerdem schon einige Änderungen an den Abläufen vorgenommen, wie sie Verstappen noch unter seinem bisherigen Trainer Bradley Scanes kennengelernt hat. Was genau, dazu sagt Verstappen nichts. Er meint nur: Manwaring habe "ein paar Dinge optimiert".
Ferrari-Fahrer Carlos Sainz beim Training mit Rupert Manwaring
"Ich denke, es ist nicht schlecht, hier und da ein paar Trainingseinheiten zu ändern. Das sieht auch Rupert so. Und Training macht nicht so viel Spaß, also muss man es lustig gestalten."
Verstappen fühlt sich "gut vorbereitet"
Das scheint funktioniert zu haben in der Winterpause vor der Formel-1-Saison 2024. Verstappen zeigt sich "zufrieden mit dem, was wir gemacht haben", und er fühle sich "gut vorbereitet" auf die Rekordsaison mit 24 Grands Prix. Nachsatz: "Ich bin aber auch einfach sehr froh, endlich Auto fahren zu können, statt immer nur zu trainieren!"
Als Grund für die Trennung von Scanes nennt Verstappen den stetig wachsenden Rennkalender in der Formel 1: "Es sind eine Menge Rennen und [Bradley] wollte mehr Zeit mit der Familie verbringen."
Kuriose Randnotiz: Die Väter von Verstappen und Manwaring kennen sich gut. Rupert Manwaring sen. war nämlich der Trainer von Jos Verstappen, als dieser vor rund zwei Jahrzehnten in der Formel 1 fuhr.
Unklar ist, ob Sainz bereits einen neuen persönlichen Trainer engagiert hat.
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