Sicherheitsexperte rechnet nicht mit Angriff auf die Rennstrecke

[Redaktion]

Friedrich Steinhäusler geht nicht davon aus, dass der Formel-1-Paddock ein Angriffsziel im Krieg zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen sein könnte

© Motorsport Images

Blick auf den Jeddah Corniche Circuit in Dschidda, Saudi-Arabien, 26. März 2022

Der Krieg zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen ist am Freitag ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit gerückt, als in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke in Dschidda eine Fabrikanlage des Mineralölherstellers Aramco, ein Sponsor sowohl der Formel 1 als auch des Teams Aston Martin, erfolgreich von Huthi-Rebellen bombardiert wurde.Seither ist die Sorge um die Sicherheit des Formel-1-Zirkus groß. Dabei sind Sicherheitsexperten nicht überrascht, dass es am Freitag zu einer solchen Eskalation gekommen ist. "Die strategische Sicherheitslage in der Gegend hat so etwas erwarten lassen", sagt etwa Prof. Dr. Friedrich Steinhäusler von der Universität Salzburg im Interview mit 'ServusTV'."Saudi-Arabien befindet sich seit Jahren im militärischen Konflikt mit dem Jemen, und die Gruppierungen dort, Huthis, haben bereits mehrmals erfolgreich Drohnen- und Raketenangriffe auf saudi-arabische Einrichtungen zustande gebracht.""Dass sie jetzt derart gezielt auf eine Aramco-Anlage in Saudi-Arabien treffen konnten, das spricht für einen Fortschritt in der technologischen Bewältigung dieser Angriffswaffen", analysiert der Sicherheitsexperte aus dem fernen Österreich.Um die Sicherheit von Fahrern und Teams im Paddock macht er sich dennoch keine akuten Sorgen: "Ich würde aus diplomatischer und strategischer Sicht nicht erwarten, dass hier auf Menschenansammlungen höchster Priorität ein weiterer Angriff erfolgen würde", glaubt er, denn: "Das wäre für die Angreifer medial gesehen äußerst negativ.""Weitere Angriffe auf Industrieanlagen und kritische Infrastruktur? Ja, das schon. Aber ich würde keine Angriffe auf die Formel-1-Rennstrecke und die Zuschauer erwarten", sagt Steinhäusler.

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Gleichzeitig räumt er ein, dass die Formel 1 als Ziel "äußerst attraktiv für die Angreifer" ist, "denn sie haben sowohl von VIP-Tribünen bis zu multimedialen Übertragungen in die Welt hinaus alle Voraussetzungen, die ein militärisch-terroristischer Angriff haben will".Daher müsse man sich "drauf verlassen, dass die Saudis die Luftabwehr am Boden dementsprechend gut stationiert haben. Es hängt davon ab, wie gut die Luftabwehr mit Anlagen um die Rennstrecke herum installiert ist, um etwaige Angriffe mit Marschflugkörpern oder mit Drohnen rechtzeitig stoppen zu können", sagt er.

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[Eisklaue]

Es hängt davon ab, wie gut die Luftabwehr mit Anlagen um die Rennstrecke herum installiert ist, um etwaige Angriffe mit Marschflugkörpern oder mit Drohnen rechtzeitig stoppen zu können", sagt er.Link zum Newseintrag Autor kontaktieren

Auf anderen Strecken reichen größere Auslaufzonen als Sicherheit, hier benötigt man noch Boden-Luft Raketen.

[Yukky1986]

Und 95% aller Sicherheitsexperten und Russland Experten waren der Überzeugung das Russland nicht die Ukraine überfalllen wird.
Man sollte niemals nie sagen und immer auf Experten hören und vertrauen.
Unsere Experten hier in Deutschland wiedersprechen sich nun auch seit 2 Jahren fast täglich wegen eines Virus.

Was wäre wenn wenn wirklich morgen eine Rakete an der Rennstrecke einschlagen würde während des Rennens?
Danach wäre man schlauer, und nächstes Jahr trotzdem wieder vor Ort weil die Saudis vermutlich dann noch mehr Geld springen lassen würden für ihr Sport Washing.

[Simtek]

Und 95% aller Sicherheitsexperten und Russland Experten waren der Überzeugung das Russland nicht die Ukraine überfalllen wird.
Man sollte niemals nie sagen und immer auf Experten hören und vertrauen.
Unsere Experten hier in Deutschland wiedersprechen sich nun auch seit 2 Jahren fast täglich wegen eines Virus.

Was wäre wenn wenn wirklich morgen eine Rakete an der Rennstrecke einschlagen würde während des Rennens?
Danach wäre man schlauer, und nächstes Jahr trotzdem wieder vor Ort weil die Saudis vermutlich dann noch mehr Geld springen lassen würden für ihr Sport Washing.

Dann wüsste man, das 2+2=5 ist.

[afa1515]

Was wäre wenn wenn wirklich morgen eine Rakete an der Rennstrecke einschlagen würde während des Rennens?

Man muss aber auch sagen, wenn im F1-Zirkus ne Rakete einschlägt, dann zieht man den internationalen Hass auf sich und diese Rebellen werden dann wirklich mit der kompletten Vernichtung rechnen müssen.

[NR6-KeepFightingMSC]

Was wäre wenn wenn wirklich morgen eine Rakete an der Rennstrecke einschlagen würde während des Rennens?

Man muss aber auch sagen, wenn im F1-Zirkus ne Rakete einschlägt, dann zieht man den internationalen Hass auf sich und diese Rebellen werden dann wirklich mit der kompletten Vernichtung rechnen müssen.

Mal abgesehen davon ist man jetzt vorgewarnt und wird alle Abwehrmechanismen auf Hochtouren laufen lassen.
Ich denke eher wenn dann gibt es noch einen Anschlag ganz woanders in Saudi, weil man den Fokus bewusst aufs Rennen legen wollte.

Natürlich ist das alles scheiße und man hätte niemals ein Rennen in Saudi annehmen sollen, aber ich denke nicht, dass etwas passieren wird.

[garsoli]

Wir haben auch nicht damit gerechnet das Trump Präsident wird, oder das Russland in der Ukraine einmaschiert.

Ein Raketenangriff auf die Rennstrecke wäre eine mediale Nuklear-Explosion - auch wenn die Chancen bei 5% stehen ist es eine Farce.

[Djibrill]

Wir haben auch nicht damit gerechnet das Trump Präsident wird, oder das Russland in der Ukraine einmaschiert.

Ein Raketenangriff auf die Rennstrecke wäre eine mediale Nuklear-Explosion - auch wenn die Chancen bei 5% stehen ist es eine Farce.

Wer ist denn "Wir"?

Jeder mit einem gesunden Menschenverstand, weiss das es nur eine Frage der Zeit mit Russland war.

Und Trump war auch nicht so abwegig.

Einfach mal Augen offen halten im Leben. Und nicht mit Scheuklappen rumlaufen bzw Tunnelblick liften.

Und ja auch ein Raketenschuss im Streckenbereich ist möglich. Klar, warum sollte es auch nicht sein?

[eifelbauer]

Keine Sorge die S.A. Luftwaffe fliegt seit gestern Pausenlos Angriffe gegen den Jemen, weiter hat gerade keiner Lust eine Rakete auf die Reise in nach S.A. zusenden.

Würde voller Überzeugung sagen die S.A. nimmt bis Dienstag jeden Luftballon aus der Luft