Nach Crash: Charles Leclerc entschuldigt sich beim Ferrari-Team

[Redaktion]

Charles Leclerc entschuldigt sich nach seinem Unfall bei Ferrari und will dem Team dafür ein starkes Ergebnis schenken - Training verlief ansonsten positiv

© Motorsport Images

Charles Leclercs entsteigt seinem völlig zerstörten Ferrari

Lange Zeit konnten sich die Piloten aus den Mauern fernhalten, doch am Ende des zweiten Trainings in Dschidda (Formel 1 2021 live im Ticker) zeigte Charles Leclerc, wie hart die neue Formel-1-Strecke von Saudi-Arabien beißen kann. Der Ferrari-Pilot verlor in Kurve 22 die Kontrolle über seinen Boliden und schlug ziemlich hart in die Streckenbegrenzung ein.

Leclerc konnte aus dem Auto aussteigen, doch der Ferrari war ziemlich lädiert. Weil die Zeit nicht mehr für einen Neustart ausreichte, endete das Training mit diesem Knalleffekt.

"Der Tag ist leider nicht so geendet, wie wir das wollten", ärgert sich Leclerc. "Es tut mir leid für das ganze Team, die enorm viel Arbeit vor sich haben, um das Auto für morgen wieder fahrbereit zu machen. Ich werde alles geben, um das bestmögliche Resultat zu holen, um ihnen zu danken."

Laut Ferrari sollen das Chassis und auch der Motor nach dem Unfall weiter verwendet werden können.

"Positiv ist, dass wir durch unser geplantes Programm gekommen sind und in den beiden Sessions all unsere Tests abgeschlossen haben", sagt Leclerc, der den Tag auf dem zehnten Platz (+0,754 Sekunden) abschloss. "Das Potenzial ist da, und wenn wir es morgen hinbekommen, sollten wir einen guten Tag haben."

Generell hatte Leclerc Spaß auf der neuen Strecke, vor allen in den Highspeed-Passagen. "Allerdings verzeiht der Kurs keine Fehler, und es ist ziemlich schwierig, mit den ganzen blinden Kurven in einen Rhythmus zu kommen. Aber sobald du es geschafft hast, macht es noch mehr Spaß zu fahren."

"Der Schlüssel wird morgen sein, im Qualifying zur richtigen Zeit herauszufahren und eine saubere Runde ohne Verkehr zu haben, da die Strecke ziemlich eng ist."

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Generell hatte Leclerc Spaß auf der neuen Strecke, vor allen in den Highspeed-Passagen. "Allerdings verzeiht der Kurs keine Fehler, und es ist ziemlich schwierig, mit den ganzen blinden Kurven in einen Rhythmus zu kommen. Aber sobald du es geschafft hast, macht es noch mehr Spaß zu fahren."...

HAM teilt übrigens diese Meinung: "Die Strecke war rasant, unglaublich schnell, gleichzeitig bot sie aber auch viel Grip. Sobald man seinen Rhythmus gefunden hat, lässt sie sich wunderbar fahren".
Aus seinem Zitat von gestern Abend ...

[D-Zug]

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Generell hatte Leclerc Spaß auf der neuen Strecke, vor allen in den Highspeed-Passagen. "Allerdings verzeiht der Kurs keine Fehler, und es ist ziemlich schwierig, mit den ganzen blinden Kurven in einen Rhythmus zu kommen. Aber sobald du es geschafft hast, macht es noch mehr Spaß zu fahren."...

HAM teilt übrigens diese Meinung: "Die Strecke war rasant, unglaublich schnell, gleichzeitig bot sie aber auch viel Grip. Sobald man seinen Rhythmus gefunden hat, lässt sie sich wunderbar fahren".
Aus seinem Zitat von gestern Abend ...

Scheint ein Kurs zu sein, auf dem man allein sein will.

Langsamere, zu überrundende Fahrer könnten echt ein Übel werden (selbst wenn man den von hinten kommenden Fahrer sofort registriert, kann man nicht locker wie woanders irgendwo hin).

[Arestic]

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Generell hatte Leclerc Spaß auf der neuen Strecke, vor allen in den Highspeed-Passagen. "Allerdings verzeiht der Kurs keine Fehler, und es ist ziemlich schwierig, mit den ganzen blinden Kurven in einen Rhythmus zu kommen. Aber sobald du es geschafft hast, macht es noch mehr Spaß zu fahren."...

HAM teilt übrigens diese Meinung: "Die Strecke war rasant, unglaublich schnell, gleichzeitig bot sie aber auch viel Grip. Sobald man seinen Rhythmus gefunden hat, lässt sie sich wunderbar fahren".
Aus seinem Zitat von gestern Abend ...

Scheint ein Kurs zu sein, auf dem man allein sein will.

Langsamere, zu überrundende Fahrer könnten echt ein Übel werden (selbst wenn man den von hinten kommenden Fahrer sofort registriert, kann man nicht locker wie woanders irgendwo hin).

In der Quali wird es wichtig sein, als Erster raus zu fahren und im Rennen wird es eine gewisse Intelligenz und Glück brauchen zu wissen, wann man am Besten überrundet um wenig Zeit zu verlieren.
So sicher wie viele bereits das Ergebnis für dieses Wochenende zu wissen scheinen, sehe ich das bei Weitem nicht. Ein Fehler von irgendeinem Fahrer, ein VSC oder SC zum falschen Zeitpunkt und der Sieg kann schnell weg sein.

[Pentar]

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Langsamere, zu überrundende Fahrer könnten echt ein Übel werden (selbst wenn man den von hinten kommenden Fahrer sofort registriert, kann man nicht locker wie woanders irgendwo hin).

Deshalb sind die Hinterbänkler auf dieser Strecke absolut nicht zu beneiden - und das betrifft nicht nur MAZ.
Die Sicht nach vorn & hinten ist wirklich deutlich eingeschränkt.

Meine Vermutung:
Dieser GP wird für viele Beteiligte - neben den Piloten auch für die Renningenieure, die Rennleitung & die Stewards vermutlich mächtig anstrengend...

[Wester]

Die beiden Ferrari Fahrer sind schnell aber produzieren immer wieder Kleinholz…