Letzte Nacht: Bei Vettel steckt "der Wurm drin"
Sebastian Vettel hat sich beim Grand Prix der Eifel auf dem Nürburgring nicht mit Ruhm bekleckert, Nico Hülkenberg schon ... Weitere Formel-1-Videos
Er fuhr weiter und steckte bis Runde 39 hinter dem Ferrari von Vettel fest. Er wurde durch die Boxenstopps bis auf Platz acht nach vorne gespült. Nach knapp 30 Runden auf dem Medium-Reifen konnte sich Räikkönen allerdings nicht mehr gegen die schnellere Konkurrenz auf frischeren Pneus wehren.
Er wurde von Charles Leclerc, Pierre Gasly und Nico Hülkenberg überholt. Daher nutzte er die Chance unter dem Safety-Car und stoppte in Runde 44 erneut für frische weiche Reifen. Beim Stopp saß er zunächst seine Zeitstrafe ab.
Danach befand sich der Weltmeister von 2007 erneut hinter Vettel, mit dem er gemeinsam Jagd auf Latifi, Kevin Magnussen und seinen Teamkollegen Antonio Giovinazzi machte. Am Ende musste er sich mit Rang zwölf zufriedengeben, Giovinazzi holte auf Rang zehn einen Punkt.
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