Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Sorgt plötzlich fehlender Abtrieb für die zahlreichen Fehler Sebastian Vettels oder ist der Ferrari-Pilot einfach zu ungestüm? Kollegen stellen sich hinter den Deutschen © Sutton Sebastian Vettel drehte sich in Austin erneut nach einer frühen Kollision Sind Sebastian Vettels gehäufte Dreher eine Fehlerkette, die auf Druck zurückzuführen ist, oder vielleicht einfach nur eine Reihe von Zufall und Pech, die den Ferrari-Piloten heimsucht? Diese Frage versucht die Formel 1 zu beantworten, nachdem Vettel in Austin zum dritten Mal in fünf Rennen mit einem anderen Fahrer kollidierte und sich dabei drehte. Die Chancen in der WM sind dadurch auf ein Minimum gesunken.
"Wenn du der bist, der sich dreht, dann lief irgendetwas nicht richtig", sagt Vettel selbst über seine Dreher. "Mit Sicherheit gab's die eine oder andere Situation, wo's mit dem großen Rückstand an der Zeit war zu riskieren. Dass es dann in die Hose geht, ist blöd. Andererseits: Wenn's klappt, ist es toll, wenn man weiterhin im Rennen ist."
Etwas Dummes habe er aber nie probiert, wie er betont. "Ich habe nicht stur etwas versucht, das niemals funktionieren würde", stellt er klar. Unterstützung erhält er dabei von Daniel Ricciardo, mit dem er am Sonntag in Austin aneinandergeraten war. "Ich habe mir seine Onboard angesehen, und habe nichts erkannt", meint der Red-Bull-Pilot. "Ich denke nicht, dass er zu ungestüm reingegangen ist."Kollegen stehen bei: Mehr Zufall als FehlerZwar weiß Ricciardo, dass der Vorfall nun schon einige Male so passiert ist, in seinem Fall sei ihm aber nicht Ungewöhnliches aufgefallen. Daher ist er auch nicht sauer auf Vettel. "Für mich war es ein Rennunfall. Er hat nicht versucht, mich rauszudrängen oder so."Auch unbeteiligte Piloten stellen sich hinter Vettel: "Das war mehr Zufall als pure Fehler", sagt Fernando Alonso, und auch Nico Hülkenberg meint, dass es schlechte Phasen im Rennfahrerleben gibt: "Er attackiert, er pusht, er will seine Titelchancen am Leben halten. Ich würde das nicht zu kritisch sehen", so der Deutsche, der einen weiteren Punkt anspricht: "Und dann ist für Außenstehende vielleicht noch schwierig zu beurteilen, wie empfindlich diese Autos aerodynamisch sind."
"Es geht so schnell, die Kontrolle zu verlieren und sich zu drehen, wie es ihm letzte Woche passiert ist", so Hülkenberg. Liegt es vielleicht am Auto, dass sich Vettel dreimal in ähnlicher Position weggedreht hat und sein Konkurrent nicht? "Die Dreher waren alle ziemlich seltsam, weil ich nicht viel hätte tun können", sagt Vettel. "Es ist nicht so, dass ich zu schnell gewesen wäre und mich auch so gedreht hätte - überhaupt nicht."Vettel: Kollisionen im HinterkopfVielmehr vermutet der Deutsche eine Art "Abtriebsloch", wenn man an der Innenseite eines Konkurrenten unterwegs ist. "Bei allen drei Vorfällen war ich nicht deutlich vorne, sondern bestenfalls Seite-an-Seite. Vielleicht versuche ich es beim nächsten Mal außenherum, dann drehe ich mich vielleicht nicht ..." © Sutton Was machen die vielen Dreher mit dem Kopf von Sebastian Vettel? Doch was passiert, wenn Vettel in Mexiko wieder in einer ähnliche Situation kommt? Versucht er es dann oder zieht er vielleicht zurück? "Es ist jetzt ein paar Mal zu oft passiert", sagt er. "Wenn es beim nächsten Mal eine Lücke gibt, dann werde ich sie mit Sicherheit ausnutzen wollen. Aber mit Sicherheit ist dann im Hinterkopf, dass ich versuchen sollte, dass das Auto noch in die richtige Richtung zeigt."
Doch genau darin könnte auch die Gefahr für den nächsten Dreher liegen. Wenn Vettel nachdenkt und seinen Ansatz verändert, könnte es wieder schiefgehen. "Es ist wie beim Fangen eines Balls: Wenn du ihn zehnmal hintereinander fallen lässt, dann denkst du beim elften Mal nur daran, ihn nicht wieder fallenzulassen. Ähnlich könnte es hier sein", meint Ricciardo. "Wenn es schon ein paar Mal passiert ist, dann könntest du vor dem Manöver etwas zögerlich sein, wodurch es dann zu einem kleinen Missverständnis kommt", so der Australier. "Ich will Seb da aber keine Worte in den Mund legen ..."
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"Wenn du der bist, der sich dreht, dann lief irgendetwas nicht richtig", sagt Vettel selbst über seine Dreher. "Mit Sicherheit gab's die eine oder andere Situation, wo's mit dem großen Rückstand an der Zeit war zu riskieren. Dass es dann in die Hose geht, ist blöd. Andererseits: Wenn's klappt, ist es toll, wenn man weiterhin im Rennen ist."
Etwas Dummes habe er aber nie probiert, wie er betont. "Ich habe nicht stur etwas versucht, das niemals funktionieren würde", stellt er klar. Unterstützung erhält er dabei von Daniel Ricciardo, mit dem er am Sonntag in Austin aneinandergeraten war. "Ich habe mir seine Onboard angesehen, und habe nichts erkannt", meint der Red-Bull-Pilot. "Ich denke nicht, dass er zu ungestüm reingegangen ist."Kollegen stehen bei: Mehr Zufall als FehlerZwar weiß Ricciardo, dass der Vorfall nun schon einige Male so passiert ist, in seinem Fall sei ihm aber nicht Ungewöhnliches aufgefallen. Daher ist er auch nicht sauer auf Vettel. "Für mich war es ein Rennunfall. Er hat nicht versucht, mich rauszudrängen oder so."Auch unbeteiligte Piloten stellen sich hinter Vettel: "Das war mehr Zufall als pure Fehler", sagt Fernando Alonso, und auch Nico Hülkenberg meint, dass es schlechte Phasen im Rennfahrerleben gibt: "Er attackiert, er pusht, er will seine Titelchancen am Leben halten. Ich würde das nicht zu kritisch sehen", so der Deutsche, der einen weiteren Punkt anspricht: "Und dann ist für Außenstehende vielleicht noch schwierig zu beurteilen, wie empfindlich diese Autos aerodynamisch sind."
"Es geht so schnell, die Kontrolle zu verlieren und sich zu drehen, wie es ihm letzte Woche passiert ist", so Hülkenberg. Liegt es vielleicht am Auto, dass sich Vettel dreimal in ähnlicher Position weggedreht hat und sein Konkurrent nicht? "Die Dreher waren alle ziemlich seltsam, weil ich nicht viel hätte tun können", sagt Vettel. "Es ist nicht so, dass ich zu schnell gewesen wäre und mich auch so gedreht hätte - überhaupt nicht."Vettel: Kollisionen im HinterkopfVielmehr vermutet der Deutsche eine Art "Abtriebsloch", wenn man an der Innenseite eines Konkurrenten unterwegs ist. "Bei allen drei Vorfällen war ich nicht deutlich vorne, sondern bestenfalls Seite-an-Seite. Vielleicht versuche ich es beim nächsten Mal außenherum, dann drehe ich mich vielleicht nicht ..." © Sutton Was machen die vielen Dreher mit dem Kopf von Sebastian Vettel? Doch was passiert, wenn Vettel in Mexiko wieder in einer ähnliche Situation kommt? Versucht er es dann oder zieht er vielleicht zurück? "Es ist jetzt ein paar Mal zu oft passiert", sagt er. "Wenn es beim nächsten Mal eine Lücke gibt, dann werde ich sie mit Sicherheit ausnutzen wollen. Aber mit Sicherheit ist dann im Hinterkopf, dass ich versuchen sollte, dass das Auto noch in die richtige Richtung zeigt."
Doch genau darin könnte auch die Gefahr für den nächsten Dreher liegen. Wenn Vettel nachdenkt und seinen Ansatz verändert, könnte es wieder schiefgehen. "Es ist wie beim Fangen eines Balls: Wenn du ihn zehnmal hintereinander fallen lässt, dann denkst du beim elften Mal nur daran, ihn nicht wieder fallenzulassen. Ähnlich könnte es hier sein", meint Ricciardo. "Wenn es schon ein paar Mal passiert ist, dann könntest du vor dem Manöver etwas zögerlich sein, wodurch es dann zu einem kleinen Missverständnis kommt", so der Australier. "Ich will Seb da aber keine Worte in den Mund legen ..."
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Endlich mal sachliche und normale Aussagen! Ohne dieses Pro und Contra VET!Redaktion hat geschrieben:Etwas Dummes habe er aber nie probiert, wie er betont. "Ich habe nicht stur etwas versucht, das niemals funktionieren würde", stellt er klar. Unterstützung erhält er dabei von Daniel Ricciardo, mit dem er am Sonntag in Austin aneinandergeraten war. "Ich habe mir seine Onboard angesehen, und habe nichts erkannt", meint der Red-Bull-Pilot. "Ich denke nicht, dass er zu ungestüm reingegangen ist."Kollegen stehen bei: Mehr Zufall als FehlerZwar weiß Ricciardo, dass der Vorfall nun schon einige Male so passiert ist, in seinem Fall sei ihm aber nicht Ungewöhnliches aufgefallen. Daher ist er auch nicht sauer auf Vettel. "Für mich war es ein Rennunfall. Er hat nicht versucht, mich rauszudrängen oder so."Auch unbeteiligte Piloten stellen sich hinter Vettel: "Das war mehr Zufall als pure Fehler", sagt Fernando Alonso, und auch Nico Hülkenberg meint, dass es schlechte Phasen im Rennfahrerleben gibt: "Er attackiert, er pusht, er will seine Titelchancen am Leben halten. Ich würde das nicht zu kritisch sehen", so der Deutsche, der einen weiteren Punkt anspricht: "Und dann ist für Außenstehende vielleicht noch schwierig zu beurteilen, wie empfindlich diese Autos aerodynamisch sind."
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
F1_Corn hat geschrieben:Endlich mal sachliche und normale Aussagen! Ohne dieses Pro und Contra VET!Redaktion hat geschrieben:Etwas Dummes habe er aber nie probiert, wie er betont. "Ich habe nicht stur etwas versucht, das niemals funktionieren würde", stellt er klar. Unterstützung erhält er dabei von Daniel Ricciardo, mit dem er am Sonntag in Austin aneinandergeraten war. "Ich habe mir seine Onboard angesehen, und habe nichts erkannt", meint der Red-Bull-Pilot. "Ich denke nicht, dass er zu ungestüm reingegangen ist."Kollegen stehen bei: Mehr Zufall als FehlerZwar weiß Ricciardo, dass der Vorfall nun schon einige Male so passiert ist, in seinem Fall sei ihm aber nicht Ungewöhnliches aufgefallen. Daher ist er auch nicht sauer auf Vettel. "Für mich war es ein Rennunfall. Er hat nicht versucht, mich rauszudrängen oder so."Auch unbeteiligte Piloten stellen sich hinter Vettel: "Das war mehr Zufall als pure Fehler", sagt Fernando Alonso, und auch Nico Hülkenberg meint, dass es schlechte Phasen im Rennfahrerleben gibt: "Er attackiert, er pusht, er will seine Titelchancen am Leben halten. Ich würde das nicht zu kritisch sehen", so der Deutsche, der einen weiteren Punkt anspricht: "Und dann ist für Außenstehende vielleicht noch schwierig zu beurteilen, wie empfindlich diese Autos aerodynamisch sind."

Und wenn du Sch... am Schuh hast, dann haste eben Sch... am Schuh.
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Eine noch "glaubwürdigere" Erklärung könnte auch HAM sein der ja einen guten Draht nach oben haben soll. Der bittet einfach vor jedem Rennen den lieben Gott darum irgendwie vor VET ins Ziel zu kommen. Also, Schuld haben alleinig HAM und der liebe Gott. 

Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



- turbocharged
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Luftlöcher. Klar. Vettel hat sich ja auch immer ohne Gegnerkontakt weggedreht.
Er fuhr ganz einfach jedes mal mit seiner Vorderachse seitlich gegen ein anderes Auto. Dadurch erfäht das Auto ein Moment, welches es in einen Dreher schickt. Einfach nicht mehr in andere reinfahren, dann dreht man sich auch nicht mehr.

Er fuhr ganz einfach jedes mal mit seiner Vorderachse seitlich gegen ein anderes Auto. Dadurch erfäht das Auto ein Moment, welches es in einen Dreher schickt. Einfach nicht mehr in andere reinfahren, dann dreht man sich auch nicht mehr.
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Sind "Wurmlöcher" schuld an den vielen Drehern?
Buchparanoiahisasgj342cb2007ii6on1996bscv90km1062mk2601hemd1100pr1973pene81bz5
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bechmannbaumannbarteltbrandotschipennerebenshitlermüllerinkelmauehassen
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Die Dreher sind Absicht damit er aus seinem Vertrag rauskommt, wie 2014
/s
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Wird langsam echt nur noch lächerlich die ausreden
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Hat was von slapstick
Ricciardo hat es gut gesagt im Interview direkt nach dem rennen
Es war ein Fahrfehler bloss Vettel sieht es anders
Hier im Text ist Ricciardos aussage stark abgeschwächt
Und Danner hat es falsch übersetzt, auch das es Ricciardo nicht schlimm fand
Was nicht stimmt
Zugegeben es war leichter sarkasnus bei Ricciardo dabei
Haben wohl einige falsch verstanden...
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Es war ein Fahrfehler bloss Vettel sieht es anders
Hier im Text ist Ricciardos aussage stark abgeschwächt
Und Danner hat es falsch übersetzt, auch das es Ricciardo nicht schlimm fand
Was nicht stimmt
Zugegeben es war leichter sarkasnus bei Ricciardo dabei
Haben wohl einige falsch verstanden...
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Und die selbsternannten Experten wissen es natürlich besser als die Fahrer.
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Welche Fahrer?
Der hier zitierte Fahrer hat etwas anderes gesagt
Und da Danner es schon falsch übersetzt hat, wurde hier
die Danner schwarz rot gold Version gepostet...
Vettel hat unter den Fahrern so gut wie garkein Zuspruch
Das seit Jahren
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Komisch, dass Vettel hier zuspruch von Ricciardo, Hülkenberg und sogar Alonso kriegt.Tomek333 hat geschrieben:Welche Fahrer?
Der hier zitierte Fahrer hat etwas anderes gesagt
Und da Danner es schon falsch übersetzt hat, wurde hier
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Und wenn es regnet in Mexiko ist Vettel aud Eisschollen ausgerutscht
Ich war mal fan von Vettel bis 2010
Bei ferrari hat er 2014 eine neue chance von mir bekommen
Er ist und bleibt ein uneinsichtiger arroganter typ
Schade
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass der Ferrari sich schon bei leichtem Gegnerkontakt direkt dreht.turbocharged hat geschrieben:Luftlöcher. Klar. Vettel hat sich ja auch immer ohne Gegnerkontakt weggedreht.![]()
Das ist schon sehr eigenartig und bei vergleichbaren Kontakten zwischen anderen Autos tritt das nicht auf. Die fahren einfach weiter ohne sich zu drehen.
Vettel sucht hier keine Erklärung für die Gegnerkontakte, sondern für die Dreher danach. Völlig gerechtfertigt.
Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Was für ein Unsinn. Vettel verliert in der Kurve die Kontrolle, hat übersteuern, kracht mit Ricciardo in einem Winkel, wo er sich nur drehen kann (kombiniert mit dem übersteuern wo er schon das Auto verliert).
Vielleicht war es auch der Texas Wind, wer weiß.
Vielleicht war es auch der Texas Wind, wer weiß.
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Re: Sebastian Vettel: Sind "Abtriebslöcher" schuld an den vielen Drehern?
Komisch das sich Raikkönen in den letzten Rennen nicht gedreht hat
Suchen sich die Luftlöcher wohl Vettel aus
Ja das muss ein sein
Suchen sich die Luftlöcher wohl Vettel aus
Ja das muss ein sein
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