Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

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Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Redaktion » 08.04.2018, 00:59

Williams erlebt im Bahrain-Qualifying ein Waterloo und ist schwächstes Team - Stroll fährt sogar langsamer als im Vorjahr - Nur Sirotkin einigermaßen zufrieden

Für Williams-Anhänger kann man nur hoffen, dass das Qualifying zum Großen Preis von Bahrain 2018 die Talsohle des dramatischen Abstiegs darstellt: Mit den Plätzen 18 (Sergei Sirotkin) und 20 (Lance Stroll) beendete das Team das schlechteste Qualifying seit dem Großen Preis von Abu Dhabi 2011 (Startplätze 23 und 24 für Pastor Maldonado und Rubens Barrichello). Teamintern setzt sich Sergei Sirotkin durch. Der Russe zeigte sich zufrieden, was man von Lance Stroll nicht gerade behaupten kann.

Der Kanadier redet sich nach dem letzten Platz im Qualifying den Frust von der Seele: "Das Auto reagiert einfach nicht. Man bremst spät, dann lenkt man auch spät ein. Man geht früher aufs Gas, dann quittiert das Auto das mit durchdrehenden Reifen. Es gibt einfach nichts, womit wir etwas anfangen können. In der Kurvenmitte reagiert das Auto unvorhersehbar. So bekommt man keine anständige Rundenzeit hin."

Besonders ärgerlich für den jungen Kanadier: In Melbourne war das Auto zwar auch nicht gerade für Punkte gut, aber immerhin hatte er das Gefühl, es unter Kontrolle zu haben. Ganz anders in Sachir: "Ich habe das Gefühl, in jeder Kurve am absoluten Limit zu sein. Das bedeutet, dass man immer kurz vor einem Abflug steht. Das ist ein Problem." Das Ergebnis: Mit einer Zeit von 1:31.503 Minuten war er langsamer als noch 2017, als er in Q2 auf 1:31.168 Minuten kam.


Fotos: Grand Prix von Bahrain

Sebastian Vettel (Ferrari)

"In Australien bin ich sogar schneller gefahren als Felipe Massa 2017", zeigt er als Vergleich auf. Natürlich bedeutete das aufgrund des technischen Fortschritts keine bessere Startposition. Aber das Ausmaß des Dramas wird anhand dieses Vergleichs deutlich. Der Williams FW41 erwies sich in Bahrain zumindest im Falle Stroll als fahrerischer Alptraum. Wo das Problem liegt? "Überall. Kurveneingang, -mitte, -ausgang. Einfach alles."

Viel besser wird die Stimmung im Lager des Traditionsteams auch durch Sergei Sirotkins 18. Platz nicht werden. Der Russe ließ in 1:31.414 Minuten immerhin Charles Leclerc im Sauber hinter sich, nachdem dieser sich in der letzte Kurve gedreht hatte. Er sieht es pragmatisch: Den Teamkollegen zu schlagen macht glücklich, den Rest kann man sowieso nicht beeinflussen. "In Sache Performance war es sicher kein guter Tag, aber persönlich bin ich sehr zufrieden damit, wie wir zusammenarbeiten und uns nach vorne bewegen."

Überraschenderweise erlebt Sirotkin das genaue Gegenteil von Stroll: "Wir haben uns seit Melbourne ein ganzes Stück bewegt und die Probleme von dort hier abgestellt. Am besten wäre es, morgen ein schönes, sauberes Rennen zu fahren und alle nötigen Informationen zu sammeln, die ich in Melbourne verpasst habe." Der frühe Ausfall in Australien verhagelte Sirotkin das Formel-1-Debüt zu einem Zeitpunkt, an dem er jeden Kilometer braucht.

Trotz aller Schwierigkeiten bei Williams fühlt er sich wohl: "Ich genieße noch immer, was ich mache und mich ins Team einzubringen. Das Resultat mag schlecht aussehen, aber ich denke, dass wir einen guten Job gemacht haben. Deshalb bin ich persönlich ganz zufrieden. Ob wir nun auf Platz 16 oder 18 liegen, macht keinen großen Unterschied. Das ändert nichts. Aber wir haben hier viel gelernt und das wird es uns wahrscheinlich ermöglichen, im Laufe des Jahres ein paar Punkte sammeln. So ergibt das alles einen Sinn."


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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von terraPole » 08.04.2018, 02:37

Ohh man..vor 4 Jahren noch drittbestes Team und heute kann man froh sein wenn man überhaupt in die Punkte kommt.
bin gespannt ob wir Kubica doch noch sehen..aber ich glaube das würde nur passieren wenn Stroll konstant schneller wäre als SIR.

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Racing-Fan1997 » 08.04.2018, 03:01

Williams hat nicht nur kein Grip sondern auch wenig Grips. Mit den beiden Piloten kann man nichts erreichen. Geld reagiert eben die Welt bzw die Formel 1. Sie haben es ja selber so gewollt. Muss man da Mitleid haben? Eigentlich nicht,oder?

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von ItachiU » 08.04.2018, 04:05

Racing-Fan1997 hat geschrieben:Williams hat nicht nur kein Grip sondern auch wenig Grips. Mit den beiden Piloten kann man nichts erreichen. Geld reagiert eben die Welt bzw die Formel 1. Sie haben es ja selber so gewollt. Muss man da Mitleid haben? Eigentlich nicht,oder?
Claire wird dir erzählen, dass Williams die zwei besten Fahrer ausgewählt hat.. :confused:

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Dr.owowitz » 08.04.2018, 05:51

ItachiU hat geschrieben:
Racing-Fan1997 hat geschrieben:Williams hat nicht nur kein Grip sondern auch wenig Grips. Mit den beiden Piloten kann man nichts erreichen. Geld reagiert eben die Welt bzw die Formel 1. Sie haben es ja selber so gewollt. Muss man da Mitleid haben? Eigentlich nicht,oder?
Claire wird dir erzählen, dass Williams die zwei besten Fahrer ausgewählt hat.. :confused:
Dabei hätten sie doch auch Maldonado & Sutil unter Vertrag nehmen können :!!:

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von ALO95 » 08.04.2018, 08:51

Sirotkin und Stroll sind im Vergleich zu allen anderen F1 Piloten sind sie die mit Abstand schwächste Fahrerpaarung. Wie man bei Fahrern Kompromisse eingehen kann ist mir schleierhaft. Allein in Brasilien chancenlos in den letzten Rängen herumgekurvt ist wurde Massa 7ter. Das sind Welten. Und Piloten die das Niveau des alten Massa hatten hätte es sicher zur genüge gegeben. Da wäre mit Felipe Nasr eingefallen. Sein Speed ist sicher um einiges besser als der von Stroll un der hätte auch Sponsoren mitgebracht. Oder ein Kamui Kobayashi hat damals auch bei Sauber brilliert. Sogar Di Resta wäre eine deutlich bessere Wahl gewesen

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Pipo92 » 08.04.2018, 09:05

Redaktion hat geschrieben:"In Australien bin ich sogar schneller gefahren als Felipe Massa 2017"
Das ist ja wohl der Witz des Jahres von Stroll.
Ich habe das in einem anderen Thread schonmal etwas untersucht.
Stroll war dieses Jahr 2 Zehntel schnell als Massa in der Quali, mit Reifen die deutlich mehr Grip haben als die 2017er Pirellis.

Massa 2017: 1:24,443
Stroll 2018: 1:24,230

Ein Blick auf die anderen Fahrer und Teams:
HAM verbesserte sich um eine Sekunde
RIC sogar um 1,8 Sekunden
PER im ForceIndia, der bisher wirklich kein großer Wurf ist verbesserte sich um eine Sekunde

Und jetzt stellt sich Stroll hin und sagt, dass er sogar 0,2 Zehntel schneller war als Massa im Vorjahr, während die Wagen um Schnitt um eine Sekunde schnelller geworden sind?

Wenn wir uns dann nochmal die Performance im Rennen ansehen:
Massas schnellste Runde um Rennen 2017 war in Runde 49 (also mit mind. 8 Runden Benzin im Tank) auf 29 Runden alten Reifen eine 1:28,045
Strolls schnellste Runde im Rennen war eine 1:28.511 in Runde 55 mit 26 Runden alten Reifen.

Ich weiß nicht, ob man da großartig was zu sagen muss, etwas frischere Reifen, Sprit für 5 Runden weniger an Board und trotzdem 0,5 Sekunden langsamer als Massa im Vorjahr.

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Pentar » 08.04.2018, 09:29

Wenigstens hält SIR zumindest moralisch das Fähnchen...

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von FW22 » 08.04.2018, 10:03

Das Problem sind doch nicht hauptsächlich die Fahrer. Ein Hamilton oder Alonso würde eventuell ein 2-3 Zehntelsekunden schneller sein, aber das Auto scheint leider ziemlich unfahrbar zu sein. Dabei hatte man sich doch versprochen mit einem Wechsel der Designphilosophie Fortschritte zu machen. Leider passiert genau das Gegenteil. Die Ingenieure verstehen ihr Auto nicht richtig und für die jungen Fahrer fühlt es sich unberechenbar an. Traurig ist irgendwie, dass sie mit dem 2017er Wagen sogar fast genauso schnell wären.

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Lichtrot » 08.04.2018, 10:42

FW22 hat geschrieben:Das Problem sind doch nicht hauptsächlich die Fahrer. Ein Hamilton oder Alonso würde eventuell ein 2-3 Zehntelsekunden schneller sein, aber das Auto scheint leider ziemlich unfahrbar zu sein. Dabei hatte man sich doch versprochen mit einem Wechsel der Designphilosophie Fortschritte zu machen. Leider passiert genau das Gegenteil. Die Ingenieure verstehen ihr Auto nicht richtig und für die jungen Fahrer fühlt es sich unberechenbar an. Traurig ist irgendwie, dass sie mit dem 2017er Wagen sogar fast genauso schnell wären.
Massa war ja häufig ne halbe Sek + schneller als Stroll. Ich bezweifle stark, dass ein Alonso oder Hamilton nur 2 Zehntel schneller ist als ein Stroll oder Sirotkin. :lol:

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Simtek » 08.04.2018, 10:52

Racing-Fan1997 hat geschrieben:Williams hat nicht nur kein Grip sondern auch wenig Grips. Mit den beiden Piloten kann man nichts erreichen. Geld reagiert eben die Welt bzw die Formel 1. Sie haben es ja selber so gewollt. Muss man da Mitleid haben? Eigentlich nicht,oder?
Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Du schreibst "Geld regiert die Welt". Aber auf das Geld, was die aktuelle Fahrerpaarung mitbringt ist man bei Williams angewiesen. Stroll sitzt ja nicht im Auto, weil man ihn für das kommende Supertalent hält, sondern weil sein Papa eine dicke Brieftasche hat.
Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter! :thumbs_down: :thumbs_down:

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Trent » 08.04.2018, 11:32

Man kann von Stroll ja halten, was man will, aber man kann wohl davon ausgehen, dass er sich fahrerisch wenigstens etwas verbessert hat im Vergleich zum letzten Jahr. Wenn er dann aber dieses Jahr im Qualifying in Bahrain schlechter ist als letztes Jahr, obwohl im Allgemeinen die Autos wie auch die Reifen schneller geworden sind, dann deutet das auch auf ein massives Problem bei Williams hin. Entweder hat man sich da im Setup massiv verrannt oder das Auto hat sich im Vergleich zum letzten Jahr eher verschlechtert. Hieß es nicht, dass das Auto dieses Jahr anders als in den Jahren davor keine Evolution des letztjährigen Autos ist? Dann ging der Schuss wohl massiv nach hinten los.

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von Wester » 08.04.2018, 11:33

ItachiU hat geschrieben: Claire wird dir erzählen, dass Williams die zwei besten Fahrer ausgewählt hat.. :confused:
Was soll Claire denn sonst sagen? Sie führt das Team und muss Fahrer, Teammitglieder und die Öffentlichkeit zufrieden stimmen. Es macht überhaupt kein Sinn schon vor der Saison die eigene Entscheidung in Frage zu stellen und den Fahrern jegliche Motivation zu nehmen, indem sie diese da schon hart kritisiert und die vermeintliche Wahrheit sagt.
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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von phenO » 08.04.2018, 12:06

Ich gebe ihnen noch 2 Rennen eine Chance, bevor ich das Experiment mit 2 jungen, unerfahrenen Paydrivern anzutreten als gescheitert ansehe.

Mein Plan wäre Kubica in Spanien ein FP fahren zu lassen und in Kanada ebenfalls. (In Monaco ist die Praxis zu wichtig)
Sollte sein Feedback eine deutliche Verbesserung im Setup und der Pace der Youngster zur Folge haben, dann wär seine Mission erfüllt. Falls nicht, würd ich ihn in Frankreich und Österreich jeweils einmal den GP fahren lassen. Einmal müsste jeder Stammfahrer aussetzen. Fährt Kubica dann in Rennen 2 (man muss ihm eine Eingewöhnung zugestehen) wirklich Kreise um den anderen oder schlägt sie zumindest auf Massa-Niveau, dann dürfte klar sein, dass einer nach Hause fahren darf.
Bringt er keine Verbesserung oder ist nur so schnell, wie die anderen, dann kann man auch weitermachen, wie bisher und hoffen, dass nicht alle Ingenieure abhauen, bis die Budgetdeckelung kommt. Erst dann wird Williams nämlich wieder konkurrenzfähig sein.
Keep fighting Michael ; RIP Jules!

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Re: Kein Grip und unfahrbar: Williams fällt ins Bodenlose

Beitrag von FW22 » 08.04.2018, 12:17

Lichtrot hat geschrieben:
FW22 hat geschrieben:Das Problem sind doch nicht hauptsächlich die Fahrer. Ein Hamilton oder Alonso würde eventuell ein 2-3 Zehntelsekunden schneller sein, aber das Auto scheint leider ziemlich unfahrbar zu sein. Dabei hatte man sich doch versprochen mit einem Wechsel der Designphilosophie Fortschritte zu machen. Leider passiert genau das Gegenteil. Die Ingenieure verstehen ihr Auto nicht richtig und für die jungen Fahrer fühlt es sich unberechenbar an. Traurig ist irgendwie, dass sie mit dem 2017er Wagen sogar fast genauso schnell wären.
Massa war ja häufig ne halbe Sek + schneller als Stroll. Ich bezweifle stark, dass ein Alonso oder Hamilton nur 2 Zehntel schneller ist als ein Stroll oder Sirotkin. :lol:
Dann wären sie vielleicht auch mal bis zu eine halbe Sekunde schneller, aber selbst dann würde Williams nur Sauber schlagen.
Die Fahrer werden sich entwickeln, aber damit man das sieht muss das Auto besser werden oder zumindest besser verstanden werden.
Nach der ersten Woche der Testfahrten sah sich das Team noch im Mittelfeld, aber seit dem verstehen sie ihr Auto nicht mehr richtig. Die anderen Teams verbessern sich, nur Williams wird irgendwie schlechter. Besonders beeindruckend ist die Steigerung von Toro Rosso.

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