CVC-Angebot: Dritte Autos und zwei Ligen, aber kein Geld

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CVC-Angebot: Dritte Autos und zwei Ligen, aber kein Geld

Beitrag von Redaktion » 09.11.2014, 16:34

Die kleineren Teams bekommen kein zusätzliches Geld, dürfen ab 2016 aber Kundenautos einsetzen - 2015 möglicherweise drei Autos von Red Bull und Ferrari(Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 steht vor dem Hintergrund der Finanzkrise der kleineren Teams vor der vielleicht einschneidensten Veränderung in ihrer Geschichte. Wie am Rande des Brasilien-Grand-Prix in Sao Paulo bekannt wurde, planen die Macher der Königsklasse, ab 2016 den Einsatz von Kundenautos zu erlauben und die Weltmeisterschaft eventuell in zwei Ligen für Werks- und Privatteams zu teilen. Dazu sollen Red Bull und Ferrari 2015 ein drittes Auto an den Start bringen. Wasserdicht ist noch nichts.Bernie Ecclestone spricht dennoch bereits konkret von einer revolutionär veränderten Beletage des Motorsports. "Das wäre unter Umständen eine Idee", kommentiert der Zampano ein geteiltes Championat und schmückt die Idee aus: "Wir könnten neben der Konstrukteurs- auch eine Team-Weltmeisterschaft ausschreiben." Konkret hieße das: Ferrari, Mercedes, Renault-Lieblingskind Red Bull und McLaren mit Honda-Unterstützung fahren ein Rennen, die "Kleinen" mit Sauber, Force India und Lotus das andere.Fraglich bleibt, wie sich Toro Rosso einsortieren würde. Jedoch soll Gerüchten zufolge der mögliche Abgang des spanischen Hauptsponsors Cepsa zu Real Madrid die Zukunft fraglich erscheinen lassen. Vorbild für das Kundenauto-Modell soll das 2016 einsteigende US-Team Haas Formula sein. Patron Gene Haas und sein Teamchef Günther Steiner planen eine weitgehende Kooperation mit Ferrari, um die Kosten ihres Projekts gering zu halten. Schon die insolvente Marussia-Mannschaft hatte sich eng an die Scuderia gebunden und neben dem Antrieb etwa auch das Getriebe in Maranello bezogen, vor dem Ruin rettete sie dieser Schritt allerdings nicht.Welle der Entrüstung in der Formel 1Ecclestone verweist darauf, dass das Kundenmodell schon in den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren funktionierte: "Das wäre ein Schritt zurück zu den Anfängen der Formel 1, als nahezu alle Teams mit dem Cosworth-DFV-Motor fuhren." Nach einem Beispiel für die dritten Autos müsste der Brite länger suchen. Ehe er dazu kommt, sollte er sich mit der Welle der Entrüstung auseinandersetzen, die die Sache in der Szene hervorgerufen hat. Am deutlichsten wird Gerard Lopez. Fotos: Großer Preis von Brasilien Lewis Hamilton (Mercedes), Nico Rosberg (Mercedes) und Felipe Massa (Williams) Der Lotus-Teamchef sagt der 'Times': "Das wäre der Tod der Formel 1." Rechtlich gesehen gibt es vielleicht wenig Handhabe. Die Verträge über den kommerziellen Rahmen sehen vor, dass die bei der Verteilung der Einnahmen begünstigten CCB-Teams mit dem Unterschreiten einer bestimmten Anzahl von gemeldeten Fahrzeugen zum Einsatz eines dritten Wagens verpflichtet sind. Über die genaue Zahl streitet man sich in Abwesenheit eines Concorde-Agreements, viele Einzelverträge regeln den rechtlichen Rahmen. 16 sind wahrscheinlich, aber auch 20 möglich."Das wäre der Tod der Formel 1."Lotus-Boss Gerard LopezNeben Ferrari und Red Bull wäre auch McLaren gefragt, allerdings soll man sich in Woking mehr Zeit erbeten haben. Die Teams ließen sich das dritte Auto auch bezahlen: Angeblich soll das Geld, das vorher die weggebrochenen Hinterbänkler Marussia und Caterham einstrichen, umverteilt werden. So soll es der Formel-1-Merheitseigner CVC Capital Partners vorgeschlagen haben. Ein Treffen mit Donald Mackenzie, Boss des Private-Equity-Unternehmens, könnte es am Dienstag geben.Drittes Auto: Mercedes interessiert, Marko schäumtOffenbar liegt die Hoheit über diese Entscheidungen in ihrer Hand. Entsprechend unverbindlich bleibt Ecclestone: "Diesbezüglich gibt es derzeit keine Einigung." Am Samstag war bekannt geworden, dass Ecclestone die "Kleinen" in der Debatte um die Gelderverteilung vertröstet hatte, weil er Rücksprache halten musste. CVC ist deshalb daran interessiert, die Königsklasse irgendwie am Leben zu erhalten, weil mit dem mehrfach verschobenen Börsengang in Singapur richtig Kasse gemacht werden soll. © LAT Nur zwei Mercedes? Die Silberpfeile würden in Unterzahl geraten Warum setzt nicht auch Mercedes ein drittes Auto ein? CCB-Status bemisst sich an Dauer der Teilnahme an der Formel 1 und den Erfolgen in den Jahren 2009 bis 2012. So gesehen sind die Silberpfeile nur die Nummer vier, müssten mit ihrem Potenzial, ihren Ressourcen und ihrem Anspruch an Außendarstellung durch Motorsport aber daran interessiert sein, in der Ferrari- und Red-Bull-Liga zu spielen. "Wir sind so lange flexibel, wie es wirtschaftlich einen Sinn ergibt für die Formel 1", sagt Niki Lauda bei 'Sky'.Der Aufsichtsratsvorsitzende fordert aber auch: "Man darf das Geld nicht irgendwo verpulvern. Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, muss man sich mit allen anderen zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung suchen." Helmut Marko, der als Red-Bull-Motorsportberater bald drei Autos in der Box parken sehen könnte, ist da ganz anderer Meinung: "Das ist der völlig falsche Ansatz", schimpft der Grazer. "Weder wir noch irgendein anderes Team sind in solche Entscheidungen eingebunden."Mehr Autos bedeuten juristischen NotausgangMarko fordert eine neue Struktur, in der die Teilnehmer wieder ein Wörtchen mitsprechen und nicht im stillen Kämmerlein über die Königsklasse gerichtet wird: "Es gibt eine Vereinbarung zwischen der FIA und dem FOM (Formula One Management; Anm. d. Red.), und es kassiert immer noch das FOM den Löwenanteil für ein vergleichsweise risikoloses finanzielles Engagement." Auch Christian Horner hat wenig Lust auf Drillinge: "Wir wollen, dass alle Teams dabeibleiben", sagt der Teamchef bei 'Sky Sports F1'. © xpbimages.com Das dritte Auto ist bei Red Bull beliebt wie Fußpilz Horner hofft, dass durch die Erfüllung der Starteruntergrenze keine Verpflichtung besteht und die Sache doch Fiktion bleibt. "Wir unterstützen ganz klar eine volles Feld mit Zwei-Wagen-Teams. Das Wichtigste ist, dass wir eine gesunde Startaufstellung aufbieten können und guten Rennsport zeigen", unterstreicht Horner. Ex-Pilot Martin Brundle ist da ganz seiner Meinung. Der 'Sky Sports F1'-Experte erklärt: "Das kann nur eine kurzfristige Lösung sein. Auf lange Sicht hin ist es sehr, sehr negativ für die Formel 1."Brundle befürchtet einen Eingriff in das sportliche Machtgefüge: "Meine Bedenken sind genau wie sicher auch die von Mercedes, dass mit einem dritten Red Bull und einem dritten Ferrari Autos punkten und sie dann im Regen stehen. Es können nur zwei in der Konstrukteurs-WM berücksichtigt werden." Wollen die Stuttgarter also deshalb mitmachen? Es wird auch darauf ankommen, welcher Reglement-Rahmen für die dritten Autos geschaffen wird. Auch ein Rookie-Cockpit ist im Gespräch.Lopez flucht: Landen am Ende alle im Knast?Im Umkehrschluss bedeuteten die Pläne, dass die angeschlagenen Mannschaften Sauber, Lotus und Force India nicht wie erhofft mehr Geld aus den Einnahmentöpfen der Formel 1 erhalten. Die fette Beute bleibt bei den Platzhirschen und bei CVC. Ecclestone soll diese Entscheidung den Teamchefs Monisha Kaltenborn, Gerard Lopez und Vijay Mallya am Sonntagmittag mitgeteilt, der Inder das Meeting mit gewaltigem Brass verlassen haben. Sein luxemburgischer Mitstreiter flüchtet sich in Galgenhumor. Fotostrecke: © LAT 1969 trafen sich Bernie Ecclestone und Max Mosley zum ersten Mal, im Rahmen eines Formel-2-Rennens. Erst bei einem Meeting der damaligen Formula One Constructors Association (FOCA) im Jahr 1971 kam es aber zum ersten Gespräch der beiden Männer, die die Kontrolle über die Königsklasse des Motorsports schon bald an sich reißen sollten. Lopez kommentiert: "Gordon Gecko (Hauptcharakter und skrupelloser Börsenhai im Hollywood-Klassiker "Wall Street"; Anm. d. Red.) sagte, dass Gier gut sei. Er ist im Knast gelandet." Die Krisengespräche um eine mögliche Reduzierung der Ausgaben und eine Reform der Verteilung der Preis- sowie Antrittsgelder nennt Ecclestone "Zeitverschwendung" und gibt den um ihre Existenz kämpfenden Rennställen einen beinahe zynischen Rat: "Der Weg ist ganz einfach: Man darf nicht so viel ausgeben." Reinreden lassen will er sich ohnehin nicht: "Ich spreche derzeit mit Donald (CVC-Boss Mackenzie; Anm. d. Red.) über etwas ganz anderes. Es liegt nicht an ihnen, zu entscheiden, mit wem ich rede."Kleine Teams: Ecclestone wird zynisch © xpbimages.com Bei Lotus-Boss Gerard Lopez ruft die Sache nur noch Fassungslosigkeit hervor Der 84-Jährige legt mit Verweis auf insgesamt 900 Millionen US-Dollar (rund 726 Millionen Euro), die jedes Jahr an die Teilnehmer ausgeschüttet werden, nach. Er unterstellt den Kleinen sogar, unprofessionell zu sein: "Sie haben genug, um zu überleben, aber nicht für die Art und Weise, in der sie es tun wollen. Sie sollten anfangen, ein Geschäft zu betreiben und kein Hobby." Auch Marko wehrt sich entschieden dagegen, mit Soforthilfen dafür zu sorgen, dass Sauber, Lotus und Force India überleben.Die Red-Bull-Eminenz fordert vor dem Hintergrund, dass auch sein Arbeitgeber bei dem diskutierten Solidaritätsbeitrag etwas abdrücken müsste: "Man muss mehr Attraktivität in den Sport bringen, dann wird es auch den kleinen Teams leichter fallen, Sponsoren zu finden. Wir sind strikt dagegen, dass sie ein nicht-leistungsgemäßes Einkommen haben." Für Lopez ist die ganze Diskussions höchstens noch Realsatire, von Boykott-Erwägungen will er nichts wissen: "Ich habe nie mit irgendeinem Protest gedroht, aber es ist ein 1,6-Milliarden-US-Dollar-Business und Teams fahren vor die Wand, weil es um ein paar Dutzend Millionen geht. Offenbar kümmert man sich einfach nicht um den Sport."
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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von Shogun » 09.11.2014, 16:35

:facepalm: Oh mein Gott

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von onebox » 09.11.2014, 16:39

Es gibt doch bereits gute Vorschläge, warum muss man sich dann wegen sowas wieder den Kopf zerbrechen :roll:
Die wollen es einfach nicht kapieren bzw. Bernie will es nicht :facepalm:

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von cire95 » 09.11.2014, 16:40

:facepalm: Man kann nur hoffen, das niemand mehr zu den Rennen geht.

fibonacci

Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von fibonacci » 09.11.2014, 16:41

Ich bin echt am grübeln:
1. April war doch schon. Oder?
Der 11.11. kommt erst noch.

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von Darkdriver » 09.11.2014, 16:49

cire95 hat geschrieben::facepalm: Man kann nur hoffen, das niemand mehr zu den Rennen geht.
Yep, duemmer geht's nimmer.... R.I.P Formel 1.
Bild[/quote]
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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von Forza Mexicana » 09.11.2014, 16:52

Bernie entwickelt sich..


zum Totengräber seiner eigenen Serie, seines Lebenswerk.

Mal sehen wer eher abkratzt. B.E. oder F1??

Ich möchte nicht drauf wetten, der alte ist zäh!!

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von CALITRA » 09.11.2014, 17:28

:eh: :lol: :eh2:

:eh: :cry2: :eh2:

:facepalm: :facepalm: :facepalm: Dem ist nichts hinzuzufügen.
Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht Dich auf sein Niveau herunter und schlägt Dich dann durch seine Erfahrung

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von Mike89 » 09.11.2014, 17:41

Genial, dass ist ja noch besser als ich es mir ausgemalt hätte :lol:

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von evosenator » 09.11.2014, 18:00

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von crea7ive » 09.11.2014, 18:05

hahaha lächerlicher gehts nicht mehr. Keiner Bereit auf etwas zu verzichten, da lieber noch tiefer in die Krise schlittern.

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von blutquark » 09.11.2014, 18:37

Eine WM wie wir sie bisher kennen wäre nicht möglich, wenn nur manche Teams 3 Autos einsetzen. Die würden ja zwangsläufig mehr Punkte einfahren als Teams mit weniger Autos. Dann sollte man aber auch kleinen Teams des Geldes wegen gestatten nur 1 Auto einzusetzen.
Aber alles in allem ist das schon sehr dumm - statt das Geld gerechter zu verteilen und einen guten Sport zu erhalten, wird alles verzerrt und deformiert und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Schade!!

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von Mir » 09.11.2014, 18:46

:facepalm:

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Re: CVC-Angebot: Kein Geld, aber Kundenautos

Beitrag von ChocolateRacer » 09.11.2014, 19:27

Bitte nicht, das wäre einfach so dämlich.. Warum können sich eigentlich immer die behindertsten aller Ideen durchsetzen?! -.-
Oh Gott, der Wayne Train ist unterwegs zum Mount Whateverest... :lol:

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Re: CVC-Angebot: Dritte Autos und zwei Ligen, aber kein Geld

Beitrag von Kamuifan » 09.11.2014, 19:34

Ich finde es nicht gut, dass Bernie nur noch an das Komerzielle denkt. Diese zwei Klassen würden die Formel 1 nur langweilig machen. Und wenn 3 Fahrzeuge von Red Bull und Ferrari eingesetzt werden, wird es schwer für die kleineren Teams, in die Punkte zu kommen :thumbs_down:

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