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Ein deutscher Fahrer in einem deutschen Auto: Warum Nico Hülkenberg für die Formel-1-Saison 2025 zu Sauber wechselt und ab 2026 Audi-Werksfahrer sein wirdEs ist die nächste große News für den Formel-1-Fahrermarkt: Nico Hülkenberg wechselt von Haas zu Sauber und bleibt für mindestens ein weiteres Jahr. Er ist also schon gesetzt, wenn Audi zur Saison 2026 in die Formel 1 einsteigt und – nach der Übernahme von Sauber – ein eigenes Werksteam an den Start bringt. Hülkenberg soll dabei helfen, das neue Audi-Team an die Spitze zu führen.Für den deutschen Rennfahrer ist es ein Neuanfang, aber nicht nur: Hülkenberg hat bereits in der Vergangenheit eine Saison bei Sauber bestritten und bei einzelnen Rennen besonders geglänzt. Und er kennt auch seinen neuen Chef bereits: Sauber-CEO Andreas Seidl war einst Teamchef bei Porsche, als Hülkenberg die 24 Stunden von Le Mans für die Audi-Schwestermarke gewann. Auch Werksteam-Erfahrung bringt Hülkenberg schon mit, weil er einige Jahre für Renault in der Formel 1 gefahren ist. Bleibt nur die Frage, wer Teamkollege wird von Hülkenberg bei Sauber/Audi. Auch darauf geht Ruben Zimmermann in unserem Video ein.
Adrian Newey hat nach unseren Informationen seine Kündigung eingereicht und möchte Red Bull Racing am liebsten bereits zum Jahresende verlassen.
Mercedes-Technikchef James Allison spricht über den China-Grand-Prix und beantwortet die Frage, warum das Rennen für Lewis Hamilton im Vergleich zum Sprint so schlecht war und warum man von P2 im Sprint überrascht war.
Die "Silly Season" in der Formel 1 ist im Frühjahr 2024 "sillier" als je zuvor.
Rund 20 Jahre nach dem Rücktritt von Papa Alex Wurz scharrt jetzt dessen Sohn Charlie in den Startlöchern.
Wir ziehen Bilanz! Nach fünf Grands Prix analysieren Host Kevin Scheuren und Datenexperte Kevin Hermann das Kräfteverhältnis der F1 2024.
Mercedes setzte beim Formel-1-Rennen in Japan auf eine unglückliche Strategie: Was da los war und alles über rote Flaggen und die Rennpace, das erzählt der Leitende Renningenieur Andrew Shovlin.
Für Christian Danner ist klar, dass Toto Wolff mit Niki Lauda an seiner Seite mehr Durchblick in einer schwierigen Zeit bei Mercedes hätte.
Hat McLaren ein Podium mit Lando Norris weggeworfen?
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Peter Bayer ist heute CEO der Racing Bulls - und war beim legendären WM-Finale in Abu Dhabi 2021 Generalsekretär der FIA.
Das WM-Finale in Jerez 1997 haben mehr als 15 Millionen Menschen bei RTL gesehen.
"Lewis kann das nicht", sagt Formel-1-Experte Marc Surer über die derzeitige Krise des Mercedes-Teams.
Was steckt hinter den Verhandlungen zwischen Fernando Alonsos Manager und Christian Horner? Ralf Schumacher lässt die Bombe platzen!
Red Bull patzt und Ferrari meldet sich mit einem Doppelsieg beim Formel-1-Rennen in Australien zurück.
Es bahnt sich eine deutsche Sensation an: Sebastian Vettel könnte schon 2024 bei den 24 Stunden von Le Mans für Porsche an den Start gehen.
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