Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Formel-1-Comeback in Malaysia?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ F1-Boss Carey Ehrenstarter in Le Mans +++ Kehrt die F1 nach Malaysia zurück? +++ Renault-Sportchef lobt Nico Hülkenberg +++

13:45 Uhr

Daniel Ricciardo wird zum Rockstar

Nanu. Ist Daniel Ricciardo da etwa bei einer Spritztour mit Kumpels in einer Radarfalle geblitzt worden? Den Eindruck könnte man beim Anblick dieses Fotos durchaus bekommen. Die Erklärung ist aber viel harmloser. Der Red-Bull-Pilot hat bei einem Fotoshooting mit der australischen Indie-Rock-Band "Gang of Youths" den Fahrer gespielt.


13:26 Uhr

Neues Formel-1-Team aus China?

Über dieses Gerücht aus dem Fahrerlager berichten unsere Kollegen von 'auto, motor und sport'. Eine Gruppe von chinesischen Investoren will angeblich ein eigenes Formel-1-Team aufbauen, welches aber in England stationiert werden soll. Laut Red-Bull-Teamchef Christian Horner wurde bereits versucht, einige Teammitglieder abzuwerben, frühere Manor-Leute sollen bereits bei den Chinesen unterschrieben haben. Laut Formel-1-Sportchef Ross Brawn ist aber noch keine offizielle Bewerbung eines neuen Teams eingegangen.


12:57 Uhr

Hülkenberg: Dickes Lob von Boss

So etwas wird Nico Hülkenberg kurz vor dem Wochenende sicher gerne lesen. Renault-Sportchef Cyril Abiteboul lobt seinen Nummer-1-Fahrer im Interview mit 'Formula1.com' über den grünen Klee. "Nico ist ein echter Anführer. Er führt das Team in jeder möglichen Weise, ist charismatisch und hat einen fantastischen Ruf", sagt der Franzose.

Gleichzeitig nimmt Abiteboul Hülkenberg wie das gesamte Team aber auch in die Pflicht. "Es geht ihm im Grunde wie uns: Wir haben einen bekannten Namen und müssen nun etwas beweisen. Wir wollen beide in den nächsten Jahren Rennen gewinnen und um die Meisterschaft kämpfen."

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12:37 Uhr

Nostalgie aus Benelux

Haben sich da ein Niederländer und ein Belgier abgesprochen? Oder haben Max Verstappen und Stoffel Vandoorne unabhängig voneinander alte Fotos gepostet, die sie in Kindertagen im Kart zeigen?


12:34 Uhr

12:08 Uhr

Fernando Alonso: Wie er durch Zufall Rennfahrer wurde

Nette Anekdote von Fernando Alonso die zeigt, wie sehr der Zufall im Leben eines Menschen eine Rolle spielen kann. Denn das Go-Kart, mit dem der Spanier im Kindesalter seine ersten Schritte im Motorsport unternahm, war gar nicht für ihn bestimmt. "Mein Vater war Go-Kart-Fahrer, aber nicht auf professionellem Niveau, und hat dieses Go-Kart für meine Schwester gebaut", sagt Alonso im Interview mit 'Sky Sports F1'. "Sie mochte es aber nicht, und ich war froh darüber, dass ich damit fahren konnte."

In seiner ersten Kart-Saison musste Alonso dann mit bescheidenen Mitteln kämpfen, da seine Eltern nicht viel Geld hatten. "Meine Mutter hat als Verkäuferin gearbeitet und mein Vater als Mechaniker in einer Fabrik. Ich hatte nur einen Satz Reifen für die gesamte Saison. Egal ob Regen oder Hitze, ich musste immer mit den selben Reifen fahren", erzählt der Spanier. Eine harte, aber erfolgreiche Schule, wie wir heute wissen.


11:36 Uhr

Formel-1-Boss schickt die 24h Le Mans auf die Reise

Vor einigen Tagen hatte mein Kollege Roman Wittemeier ja bereits entdeckt, dass im Fahrerlager von Le Mans ein Parkplatz für Formel-1-Boss Chase Carey reserviert ist. Mittlerweile ist auch bekannt, weshalb der US-Amerikaner dem Langstreckenklassiker an diesem Wochenende (unter anderem) seine Aufwartung macht. Er wird am Samstag um 15 Uhr als Ehrenstarter das Feld durch Schwenken der französischen Nationalflagge auf die Reise zweimal rund um die Uhr schicken. Das hat unser Reporter Dieter Rencken herausgefunden, der an diesem Wochenende "fremdgeht" und ebenfalls in Le Mans vor Ort ist.

Deutet sich da ein Schulterschluss zwischen beiden Serien an? Es wäre zu wünschen, denn ein Szenario wie im vergangenen Jahr, als die 24 Stunden von Le Mans und das Formel-1-Rennen in Baku am gleichen Wochenende stattfanden, schadet dem Motorsport mehr als das es ihm hilft.


11:21 Uhr

Ralf Schumacher ist mit sich im Reinen

Sechs Mal stand Ralf Schumacher im Laufe seiner Formel-1-Karriere bei einer Siegerehrung ganz oben, doch ein Kandidat für den WM-Titel war der jüngere Bruder von Michael Schumacher nie - obwohl er bei Williams das richtige Auto dafür hatte. Dennoch ist er mit sich und seiner Formel-1-Karriere heute im Reinen: "Ich kann mich über nichts beschweren. Außer dass ich vielleicht etwas erfolgreicher hätte sein können", sagt Schumacher in der aktuellen Ausgabe von "Starting Grid", dem Formel-1-Talk von 'meinsportradio.de' in Kooperation mit 'Motorsport-Total.com', erklärt (Jetzt hören oder downloaden!).

"Klar hätte ich gern mehr Rennen gewonnen. Das ist mir leider nicht gelungen", sagt Schumacher. "Im Optimalfall wäre ich auch gern mal um die Meisterschaft gefahren." Warum das nicht geklappt hat, könnt ihr am Sonntag bei uns lesen.

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