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Formel-1-Live-Ticker: Nächste Kontroverse um Hamilton-Party

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mit Tequila und Shisha in Nachtclub in Miami +++ Sauber: Gehälter im April wieder nicht pünktlich bezahlt +++

13:17 Uhr

Verstappen in Milton Keynes

Max Verstappen ist bereits in der Red-Bull-Fabrik in Milton Keynes angekommen, um sich im dortigen Simulator auf Barcelona und das neue Auto vorzubereiten.


13:05 Uhr

Das volle Interview jetzt nachlesen!

Während wir uns über die ersten Putin-Tweets zum Kwjat-Rausschmiss amüsieren :-), gibt's hier weiteren Lesestoff für dich: das komplette Interview mit Helmut Marko über den Fahrerwechsel bei Red Bull.


13:04 Uhr

12:23 Uhr

12:02 Uhr

Lieber Barcelona als Monte Carlo

Ein weiterer Aspekt, so Helmut Marko am Telefon, hat dafür gesprochen, den Fahrerwechsel sofort zu vollziehen: "Der Grund, warum wir es jetzt gemacht haben, ist, dass wir den Druck von Kwjat nehmen wollten, gerade vor Strecken wie Montreal und Monte Carlo. Die verzeihen keine Fehler. Also ist es besser, sich in Barcelona an das jeweilige neue Auto zu gewöhnen, denn dort gibt es Auslaufzonen", sagt er gegenüber 'Motorsport-Total.com'.


11:38 Uhr

Worum es am Sonntagmorgen ging

Verschwörungstheoretiker behaupten: Der Fahrerwechsel stand schon vor Sotschi fest, wurde bei einem Gespräch zwischen Helmut Marko und den Verstappens am Sonntagmorgen beim Frühstück festgezurrt. Wir haben Dr. Marko am Telefon natürlich damit konfrontiert. Aber er dementiert das entschieden: "Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie oberflächlich die Leute sind." Es sei nämlich nicht um Red Bull Racing gegangen, sondern um die Kartstrecke in Spielberg, die modernisiert werden muss.

"Wir suchen eine Lösung für die Zukunft, um dort eine adäquate Kartstrecke zu haben. Verstappen kennt sich aus, er kennt alle Kartstrecken Europas. Er hat für mich recherchiert und unter anderem Unterlagen von verschiedenen Strecken gebracht, Fotos und dergleichen. Das war unser Gespräch", erklärt Marko.


11:23 Uhr

Der Doktor spricht

Wir haben Helmut Marko am Feiertag in Österreich telefonisch erreicht. Er bestreitet, dass Daniil Kwjat durch die Rochade wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wird: "Es war in erster Linie eine Maßnahme, um den Druck von Daniil wegzunehmen, der dieses Jahr vorhanden war. Er hat bei weitem nicht die gleiche Performance wie letztes Jahr. Er war im Schnitt drei bis fünf Zehntel langsamer als Ricciardo. Im Vorjahr war er auf Augenhöhe", so der Red-Bull-Motorsportkonsulent gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

"Aber was viel schwieriger war: Er war sehr inkonstant, hatte viele Aufs und Abs. Einmal hat es gepasst, wie man in China gesehen hat, aber er hat sich selbst so unter Druck gesetzt, dass diese Schwankungen automatisch kommen. Der Crash in Sotschi ist eine Folge des inneren Drucks, den er sich selbst aufgebaut hat. Der kam nicht von uns. Unser Luxus ist, dass wir die Möglichkeit haben, ihn bei Toro Rosso wieder aufzurichten. Romain Grosjean war früher in einer ähnlichen Situation und hatte dann Crash auf Crash. Das wollten wir vermeiden."

Und weiter: "Auf der anderen Seite gab es eine ziemliche Unruhe bei Toro Rosso zwischen Verstappen und Sainz. Wir haben damit intern mehrere Probleme erledigt. Und wir haben Kwjat nicht entfernt, sondern er ist weiterhin bei uns im Kader. Toro Rosso ist ein gutes Mittelfeldteam, das nur das Potenzial, sowohl fahrer- als auch automäßig, endlich konstant in Punkte umsetzen muss."

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11:14 Uhr

Verstappen bereits im Simulator

Wir haben gerade mit Helmut Marko telefoniert, um mit ihm über die Fahrerrochade bei Red Bull zu sprechen. Marko erklärt, dass Max Verstappen jetzt schon im Red-Bull-Simulator sitzt, um sich auf das für ihn neue Auto einzustellen. Und es gibt auch die erste Reaktion vom jungen Niederländer selbst.

"Der nächste Schritt in meiner bisher relativ kurzen Karriere ist eine erstaunliche Chance. Ich möchte Red Bull und Dr. Helmut Marko für das Vertrauen, das sie in mich haben, wirklich danken", sagt er. Und über seinen Abschied von Toro Rosso meint Verstappen: "Wir hatten eine tolle Zeit zusammen."

Übrigens: Beim Gespräch zwischen Marko und Verstappen am Sonntagmorgen in Sotschi ist es nicht um den Fahrerwechsel gegangen, sondern um die Kartstrecke auf dem Red-Bull-Ring. Verstappen hat als Kart-Experte dafür seinen beratenden Input gegeben.

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