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GP Russland
Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie
Heute im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg vergisst Motorenkontingent +++ Alonso laut Aussage bis 2017 bei McLaren +++ Mercedes kann erste WM klarmachen +++
Russisch lernen ist nicht einfach
Dass Russisch nicht so einfach ist, mussten die beiden Toro-Rosso-Youngster Max Verstappen und Carlos Sainz erfahren. Mit Daniil Kwjat im Team wäre das wohl ein wenig leichter gefallen...
Vom Aussterben bedroht
Das mag jetzt im Kontext mit Bernie Ecclestone etwas makaber klingen, doch das Netz reagiert bereits auf die jüngsten Entwicklungen im Fußball. FIFA-Präsident Sepp Blatter sowie UEFA-Pendant Michel Platini wurden vorrübergehend suspendert. Zwei großen Herrschern im Sport droht damit das Aus, doch Bernie Ecclestone hat schon weitaus größere Naturkatastrophen erlebt, und klebt immer noch an seinem Stuhl.
Wackelt Maldonados Platz?
Pastor Maldonado wurde bereits als erster Pilot für Lotus bestätigt, doch die Zukunft des Venezolaners steht dennoch in den Sternen. Noch ist unklar, wie es mit dem Team weitergeht, denn eine mögliche Übernahme durch Renault zieht sich weiter hin. Geht es überhaupt weiter? "Wer weiß? Ich hoffe es...", sagt Maldonado und wünscht sich, dass die Verhandlungen schnell über die Bühne gehen. "Eigentlich sah es simpel aus, aber jetzt zieht es sich hin. Ich wünsche dem Team nur das Beste. Wir sind bereit, unter allen Bedingungen zu arbeiten."
Mehr dazu in Kürze bei uns.
Will Stevens: Keine Angst vor Pascal Wehrlein
Wie stark wird Manor-Marussia im kommenden Jahr sein? Der Deal mit Mercedes sollte dem Team jedenfalls Auftrieb geben. "Das ist wirklich gut für das Team", meint Pilot Will Stevens, der aktuell noch hoffnungslos hinterherfährt. "Wenn man sich eine Power-Unit aussuchen könnte, dann würde man natürlich diese nehmen." Vor Pascal Wehrlein, der als mögliche Mitgift ins Team kommen könnte, hat er keine Angst: "Wir sind in einer guten Position", sagt er auf seine Zukunft mit dem Team angesprochen. Mehr dazu gibt es bei uns in Kürze!
Russland-Kenner Hülkenberg: "Große Kreditkarten!"
Von einer russischen Journalisten auf seine Erfahrungen mit dem größten Land der Erde und seinen Menschen angesprochen sitzt Force-India-Pilot Nico Hülkenberg offenbar der Schalk im Nacken: "Wenn man Russen in Monaco shoppen sieht, dann haben sie keine Hemmungen, richtig Geld auszugeben. Sie haben offenbar große Kreditkarten", lacht der Emmericher über scheinbar üppige Limits. Was Hülkenberg selbst an der Cote d'Azur so alles in die Einkaufstasche packt, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Hülkenberg: Rennen auslassen für Le Mans keine Option
Nico Hülkenberg hat ein Problem: Bleibt der Formel-1-Kalender für 2016 wie er ist, dann wird er im kommenden Jahr seinen Le-Mans-Titel nicht verteidigen können. Denn der GP von Baku, der am gleichen Wochenende stattfindet, genießt für ihn Vorzug, ein Auslassen käme nicht in Frage: "Die Formel 1 ist mein Hauptjob", sagt er. "Wir müssen nehmen, was die FIA entscheidet, und es akzeptieren."
Jenson Button auf Papas Spuren
Nicht nur um Fernando Alonsos Zukunft ranken sich Gerüchte, auch Jenson Buttons Verbleib war alles andere als klar, bis vor kurzem Nägel mit Köpfen gemacht wurden. Wäre er nicht in der Formel 1 geblieben, so wäre unter anderem ein Engagement in der Rallye-Cross-Szene denkbar gewesen. Nun hat der Brite es mal ausprobiert und seinen Boliden gegen einen 600-PS-Käfer getauscht. Mit einem ähnlichen Modell fuhr auch Vater John einst in den 1970ern.