Formel 1 2024: Der Haas VF-24 von Nico Hülkenberg
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Foto 1/11 Erste Bilder und Angaben zum neuen Haas-Ferrari VF-24, den Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen in der Formel-1-Saison 2024 fahren werden
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Foto 2/11 Haas hat den neuen VF-24 für die Formel-1-Saison 2024 offiziell vorgestellt. Hier sind die ersten Bilder und Informationen zum Neuwagen von Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen!
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Foto 3/11 Bei der Bezeichnung knüpft Haas an sein bisheriges Vorgehen an: "VF" steht für "Very First" - und so heißen seit 2016 alle Formel-1-Autos des Teams, obwohl natürlich nur der VF-16 wirklich "das allererste" Formel-1-Auto von Haas war. Dahinter kommt jeweils die Jahreszahl, fertig.
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Foto 4/11 Angetrieben wird der VF-24 wie die Vorgänger-Modelle von einem Ferrari-Antriebsstrang. Die technische Kooperation zwischen Haas und Ferrari besteht weiterhin, auch wenn zum Beispiel Simone Resta als ein leitender Techniker nicht mehr bei Haas arbeitet.
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Foto 5/11 Fast identisch zum Vorjahr präsentiert sich auch das Farbdesign des Fahrzeugs: Viel Schwarz, ein bisschen Weiß. Am markantesten sind die Schriftzüge von Teambesitzer Haas und dessen Automotive-Firma sowie von Titelsponsor Moneygram, einem Finanzdienstleister.
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Foto 6/11 Optisch erinnert der VF-24 stark an den Vorgänger VF-23, aber das ist keine Überraschung: Laut Haas war stets geplant, das Austin-Update von 2023 als Basis für das neue Auto heranzuziehen, auch wenn dieses Update letztlich nicht überzeugt hat.
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Foto 7/11 Spannend wird es beim Blick auf den Diffusor, aber nicht, weil man da besonders viel erkennen kann, sondern weil dieser Bereich zensiert ist: Hier will sich Haas nicht zu sehr in die Karten schauen lassen.
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Foto 8/11 Im Vergleich zum VF-23 fällt auf: Die Airbox über dem Cockpit ist neu gestaltet worden. Sie war 2023 noch dreieckig, jetzt hat sie deutlich mehr Volumen. Geblieben sind die seitlichen Luftleitbleche.
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Foto 9/11 Ebenfalls nicht neu ist die Erwartungshaltung bei Haas: Selbst Teamchef Ayao Komatsu erwartet keine Wunderdinge vom VF-24, sondern sieht seinen Rennstall realistisch auch in diesem Jahr hinterher fahren.
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Foto 10/11 Überzeugt ist Haas dagegen von den Fahrern: Hülkenberg und Magnussen seien mit ihrer Erfahrung "unschätzbar" wertvoll für das Team, meint Rennstall-Besitzer Gene Haas.
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Foto 11/11 Und Günther Steiner sagt gar nichts. Kein Wunder: Er ist in der Winterpause als Teamchef abgelöst worden und hat das Team noch vor dem Jahreswechsel verlassen.