Mick Schumacher: Sein Weg in die Formel 1
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Foto 1/31 Wie der Sohn von Formel-1-Rekordchampion Michael Schumacher sich seinen Weg in Königsklasse gebahnt hat
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Foto 2/31 Als Mercedes-Ersatzpilot arbeitet Mick Schumacher aktuell an seiner Rückkehr in ein Formel-1-Stammcockpit. Wir blicken noch einmal auf seinen Weg in die Königsklasse zurück!
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Foto 3/31 Eine Kartkarriere unter dem Pseudonym "Mick Betsch" - also dem Mädchennamen seiner Mutter Corinna - bringt den zweiten Platz in der Deutschen Meisterschaft. 2015 fährt Schumacher erstmals Monoposto.
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Foto 4/31 Er tritt für das Van-Amersfoort-Team in der Deutschen Formel 4 an und schließt das Championat als Zehnter der Gesamtwertung ab. Schumacher feiert zudem seinen ersten Rennsieg.
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Foto 5/31 Bei dem von Mercedes organisierten Showevent "Stars & Cars" darf Schumacher am Jahresende mit Motorsport-Größen auf die Strecke - und schlägt sich achtbar.
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Foto 6/31 Schumacher wechselt 2016 innerhalb der Deutschen Formel 4 zu Prema und wird Vizemeister. Parallel bestreitet er auch die Italienische Meisterschaft. Er erreicht ebenfalls Gesamtrang zwei.
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Foto 7/31 Zudem ist Schumacher in den Medien immer präsenter und unter anderem als Co-Kommentator bei einem DTM-Rennen im Einsatz.
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Foto 8/31 In Motorsport-Kreisen hat er sich längst einen Namen gemacht - und das nicht nur wegen seines Familiennamens. Hier ist er mit Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, einem Ex-Teamkollegen seines Vaters, zu sehen.
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Foto 9/31 Schumacher pflegt intensive Verbindungen zu Mercedes, obwohl er als Prema-Fahrer lose mit dem Ferrari-Juniorprogramm verbunden ist. 2016 besucht er den Deutschland-Grand-Prix als Gast der Silberpfeile.
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Foto 10/31 Für den Daimler-Konzern dreht er auch ein witziges Internetvideo, in dem er seine Beifahrer so richtig durchschüttelt.
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Foto 11/31 Auf der Rennstrecke geht es 2017 in die Formel 3. Schumachers erste Saison bringt mit Platz zwölf in der Gesamtwertung ein solides Ergebnis.
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Foto 12/31 Beim Masters in Macau, das sein Vater 1990 gewonnen hat, zahlt er allerdings Lehrgeld. Keine Chance nach einem Fahrfehler im Qualifikationsrennen!
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Foto 13/31 Besser stellt sich Schumacher bei einer Showrunde im Benetton-Renault B194 - dem ersten Weltmeister-Auto seines Vaters - im Rahmen des Belgien-Grand-Prix in Spa-Francorchamps an.
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Foto 14/31 2018 fährt Schumacher wieder Formel 3 für Prema, dreht dort ab Saisonmitte richtig auf ...
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Foto 15/31 ... und krönt sich damit zum Champion der Nachwuchsserie!
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Foto 16/31 Im Fußball kickt Schumacher bei Benefiz-Spielen der Nazionale Piloti längst im Kreise der ganz Großen.
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Foto 17/31 Mercedes garniert die Saison mit einem DTM-Test auf dem Nürburgring. Auf feuchter Bahn kann Mick Schumacher allerdings nicht wirklich zeigen, wie viel in seinem Gasfuß steckt.
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Foto 18/31 Weiteres Highlight: Nach dem Formel-1-Qualifying in Monza übergibt er den Preis für die Pole-Position an Kimi Räikkönen - einst Rivale seines Vaters.
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Foto 19/31 Unter Champions: Beim Race of Champions nimmt er die alte Tradition seines Vaters auf und bildet mit Sebastian Vettel Team Deutschland. Es reicht für den zweiten Platz.
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Foto 20/31 Der nächste Schritt: 2019 steigt Schumacher als Formel-3-Champion in die Formel 2 auf und rückt damit noch näher ans Formel-1-Umfeld.
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Foto 21/31 Zudem legt er als neues Mitglied der Ferrari-Akademie erstmals gezielt die Weichen für die Annäherung an die Formel 1.
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Foto 22/31 Im März 2019 gibt Schumacher in Bahrain sein Formel-2-Debüt und fährt auf Anhieb in die Punkte.
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Foto 23/31 Etwas mehr als zwölf Jahre nach dem letzten Ferrari-Renneinsatz seines Vaters Michael schlüpft Mick erstmals selbst in einen roten Rennoverall: Ferrari spendiert Schumacher den ersten Formel-1-Test!
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Foto 24/31 Mutter Corinna verfolgt von der Boxenmauer, wie Schumacher junior im SF90 von Ferrari seine ersten Meter in einem Formel-1-Auto absolviert.
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Foto 25/31 Schumacher darf gleich noch einmal ran: Tags darauf fährt er ebenfalls in Bahrain den Alfa Romeo C38. Die Ferrari-Akademie macht's möglich!
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Foto 26/31 Beim Ferrari-Jubiläumsrennen 2020 in Mugello steuert Schumacher im Rahmenprogramm den F2004, das letzte Weltmeister-Auto seines Vaters. Es werden emotionale Demorunden im Siegerauto aus der Saison 2004.
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Foto 27/31 Im Herbst 2020 unternimmt Schumacher in Fiorano eine Ausfahrt im Ferrari SF71H aus der Saison 2018, um sich auf seine bevorstehende Freitagsfahrt beim Eifel-Grand-Prix am Nürburgring vorzubereiten, aber ...
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Foto 28/31 ... Schlechtwetter am Nürburgring verhindert den Schumacher-Einsatz für Alfa Romeo im ersten Freien Training: Die Einheit fällt komplett ins Wasser, kein Auto fährt.
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Foto 29/31 Nachdem Lewis Hamilton am Nürburgring mit seinem 91. Sieg den Rekord von Michael Schumacher eingestellt hat, überreicht Mick Schumacher einen Helm seines Vaters an Hamilton.
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Foto 30/31 Noch vor Ende der Saison 2020 bestätigt Haas Mick Schumachers Formel-1-Aufstieg in der kommenden Saison. Das Debüt des Deutschen folgt 30 Jahre nach dem Einstieg seines Vaters in die Königsklasse.
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Foto 31/31 Den Aufstieg in die Königsklasse schafft Schumacher übrigens standesgemäß als Meister der Formel 2. Aus dem Unterbau der Königsklasse verabschiedet er sich mit dem Titel.