
28. Juli 1996, Grand Prix von Deutschland in Hockenheim: Gerhard Berger (Benetton) fährt sein stärkstes Rennen der Saison und liegt 31 der ersten 42 Runden in Führung. Im 43. von 45 Umläufen aber verraucht ausgangs der ersten Schikane der Renault-Motor im Heck seines B196 im großen Stil. Verfolger Damon Hill (Williams) erbt die Führung und kreuzt zwei Runden später als Sieger die Ziellinie.
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