
Die Parabolica-Zielkurve in Monza, die am Scheitelpunkt (215 km/h) sehr eng zu-, dann aber immer weiter aufmacht (285 km/h am Ausgang), ist der Stoff, aus dem Formel-1-Legenden gemacht sind. Jochen Rindt hat hier 1970 sein Leben gelassen - und wurde in jenem Jahr trotzdem posthum Weltmeister. Besonders tückisch: Weil Monza eine Hochgeschwindigkeits-Abstimmung erfordert, müssen die Fahrer mit wenig Anpressdruck auskommen.
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