
Das gilt auch für den Tunnel, in dem die Grand-Prix-Haudegen auf bis zu 290 km/h beschleunigen. Der Albtraum eines jeden Rennfahrers: dort einen stehenden Konkurrenten zu rammen. Besonders schwierig ist die Passage wegen des Helligkeitsunterschiedes bei Ein- und Ausfahrt, auch wenn die Organisatoren die Beleuchtung im Tunnel in den vergangenen Jahren deutlich verbessert haben.
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