GP Großbritannien

Formel-1-Live-Ticker: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes nach den ersten Trainings Favorit +++ Ferrari und Red Bull mit Rückstand +++ Vettel wird mit Shield schwindelig +++

18:40 Uhr

Regeln

Zur Erinnerung: Ein Getriebe muss in der Formel 1 sechs Rennen halten. Straffrei darf ansonsten nur dann gewechselt werden, wenn der Pilot das vorherige Rennen nicht beendet hat. Bottas sah die Zielflagge in Barcelona bekanntlich nicht und bekam daher in Monaco ein neuen Getriebe, mit dem er auch in Montreal, Baku und Spielberg gefahren ist. Folglich hätte das Getriebe noch zwei Rennen überstehen müssen, dann hätte man wechseln dürfen. Das Risiko war Mercedes hier aber offenbar zu groß.


18:36 Uhr

Details

Wie die Kollegen berichten, geht der Schaden bei Bottas - wie übrigens auch bei Hamilton - auf das Rennen in Baku zurück. Bei Hamilton entschied man sich bereits in Spielberg zum Wechsel, bei Bottas ließ man das angeschlagene Getriebe in Österreich noch drin, entschied sich am heutigen Nachmittag aber für einen Wechsel. Theoretisch hätte das Getriebe noch ein Rennen halten müssen, dann hätte Bottas nach fünf Grands Prix straffrei tauschen dürfen. Die offizielle Bestätigung steht zwar noch aus, aber wie bei einem Getriebewechsel üblich, zieht das eine Gridstrafe von fünf Plätzen nach sich.


18:29 Uhr

Strafe gegen Bottas

Die Kollegen von 'auto motor und sport' melden, dass Valtteri Bottas eine Gridstrafe bekommt. Der Finne muss wegen eines Getriebewechsels fünf Plätze nach hinten - die gleiche Ursache wie bei Lewis Hamilton in Spielberg. Haben die Silberpfeile ein generelles Problem mit ihrem Getriebe?


18:27 Uhr

Übernimmt London von Silverstone?

Rückt ein Formel-1-Rennen in London näher? Wie die 'Daily Mail' berichtet, arbeitet eine private Firma mit dem Namen London GP aktuell daran, die Königsklasse in die Hauptstadt zu bringen. In einem Statement heißt es, dass man bereits "seit mehr als 12 Monaten" daran arbeitet, ein Rennen rund um den Londoner Olympiapark abzuhalten. Zuletzt äußerte sich Bürgermeister Sadiq Khan positiv über ein mögliches Rennen in London, was man bei London GP als "extrem gute Nachricht" einstuft. Man befinde sich bereits in Gesprächen mit allen beteiligten Parteien. Schauen wir mal, was am Ende dabei herauskommt ...


18:17 Uhr

Palmer: Wieder kein sauberer Tag

Jolyon Palmer hat in diesem Jahr einfach kein Glück. Am Vormittag bremste ihn ein Problem mit der MGU-K ein und kostete wertvolle Trainingszeit, am Nachmittag drehte sich der Brite dann einmal und kam nicht über Platz 18 hinaus. "Auf den weichen Reifen war ich mit dem Auto zufrieden, aber auf den Supersofts hatte ich gar keinen Grip. Ich hatte einen Dreher und konnte die Reifen nicht ans Arbeiten bringen", berichtet er. Zu allem Überfluss beendete ein Problem mit der Kupplung dann auch noch seinen Longrun am Nachmittag. "Hoffentlich haben wir morgen mehr Glück", stöhnt Palmer.


18:05 Uhr

Force India: Namensänderung keine Rache

Vijay Mallya hat klargestellt, dass die bevorstehende Namensänderung von Force India keine "Rache" an seinem Heimatland ist. Mallya hat dort bereits seit Jahren rechtliche Probleme und lebt aktuell im Exil in Großbritannien. Er versichert allerdings, dass die Namensänderung lediglich wirtschaftliche Gründe hat und dem Team größere Sponsoren verschaffen soll. Mit seiner persönlichen Situation habe das "nichts" zu tun.


17:52 Uhr

"Keine Hürden": Kubica-Comeback möglich

Gute Nachrichten für alle Fans von Robert Kubica: Renaults Cyril Abiteboul sieht keinen Grund, warum es der Pole nicht zurück ins Formel-1-Cockpit schaffen sollte. "Es ist nicht so, als würde man einen Test absolvieren, denn man bestehen muss", erklärt er im Hinblick auf Kubcias jüngste Testfahrt in Frankreich. "Aber wir haben keine offensichtlichen Hürden gesehen", verrät er. Ein Comeback liegt also offenbar im Bereich des Möglichen. Allerdings testete Kubica in einem alten Auto von 2012. Und in einem aktuellen Boliden würden den Polen laut Abiteboul "ganz andere" Ansprüche erwarten. Die Situation sei "komplex".


17:41 Uhr

Alonso: "Positiver Tag" für McLaren

Fernando Alonso wurde heute Neunter. Er spricht von einem "positiven Tag" und erklärt: "Es war gut. In den letzten Rennen lagen wir auch mehr oder weniger auf diesen Plätzen. Es ist von daher keine Überraschung. Unter normalen Umständen liegen wir zwischen Platz acht und zwölf." Der Spanier verrät weiter: "Wir haben uns hauptsächlich auf die Rennpace konzentriert, denn wir werden hinten starten." Alonso muss am Sonntag mindestens fünf Plätze in der Startaufstellung nach hinten. Weitere Strafen könnten drohen.

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