Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Alonso mit Chance auf die Indy-Pole
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso beim Indy 500 in den Top 9 +++ Schwerer Unfall von Ex-Formel-1-Pilot Bourdais +++ Nachwuchs bei Nico Rosberg +++
Best of Maldonado
Und wie immer, wenn es um Maldonado geht, darf natürlich diese Fotostrecke nicht fehlen ;-)
Fotostrecke: Die Formel-1-Crashes des Pastor Maldonado
Nach fünf Jahren in der Formel 1 muss Pastor Maldonado gehen. Renault will den Crashpiloten, der offenbar keine PDVSA-Millionen mehr mitbringt, nicht als Werksfahrer. Sein Vermächtnis sind Unmengen von Kleinholz, denkwürdige Crashes und eine Fanwebseite der ganz besonderen Art. Wir blicken zurück auf die spektakulärsten Unfälle von "Crash-o-nado". Fotostrecke
Pastor Maldonado hatte Formel-1-Angebot für 2017
Na schau mal an ? Pastor Maldonado hat zuletzt bereits verraten, dass er sich eine Rückkehr in die Formel 1 vorstellen kann. Laut eigener Aussage hatte er für 2017 sogar ein Angebot! "Ich hatte Möglichkeiten, in diesem Jahr zurückzukommen", verrät er gegenüber Autosport und ergänzt: "Ich stand sehr nah vor einer Rückkehr, aber ich habe mich dagegen entschieden." Er habe "keine Garantie" gehabt, dass sein Comeback erfolgreich verläuft, weshalb er selbst das Angebot abgelehnt habe. Da frage ich mich ja, welches Team da angeblich angeklopft haben soll ...
Renault: In Barcelona erstmals mehr Extra-PS im Qualifying
Bei Renault scheint man an der Motorenfront Fortschritte zu machen. Motorenchef Remi Taffin verrät: "In Spanien konnten wir im Qualifyingmodus mehr Leistung aus der Power-Unit holen. Wir haben nicht mehr die Beschränkungen, die wir zuvor durch die Tokens hatten. Daher können wir anders pushen und weiterentwickeln als in den drei vergangenen Saisons. Wir verfolgen weiterhin unseren Plan, mehr Performance freizusetzen, ohne dabei die Zuverlässigkeit zu gefährden." Aktuell liegt Renault noch immer hinter Mercedes und Ferrari zurück.
Apropos Verstappen ...
Der Niederländer ist übrigens auch heute wieder bei den "Racedagen" in Zandvoort am Start. Wie schon gestern wird er in seiner Heimat einen Showrun im alten Red Bull RB8 von 2012 absolvieren. Hoffen wir mal, dass das Auto heil bleibt ;-)
Erstes "Heimrennen" für Max Verstappen
Max Verstappen lebt seit gut einem Jahr in Monaco. Das Rennen im Fürstentum in einer Woche wird daher für ihn eine Art "Heimrennen" sein. Wirklich viel Glück hatte er in Monaco in seiner bisherigen Karriere allerdings noch nicht. 2015 und 2016 sah er die Zielflagge nicht. "In Monaco gibt es keine Runde ohne Risiko", erklärt er und ergänzt: "Es geht nicht, denn Du willst schnell sein und musst daher im Limit sein. Der Crash im vergangenen Jahr war sehr unglücklich, aber es hat keinen Einfluss auf mein Selbstvertrauen." Verstappen verspricht, aus seinen Fehlern in der Vergangenheit zu lernen.
Horner: Schwarzseher Marko ein typischer Österreicher
Bei Red Bull gehen die Meinungen über die Saison 2017 auseinander. Während Teamchef Christian Horner noch an die Wende zum Besseren glaubt, hat Berater Helmut Marko das Jahr bereits weitestgehend abgeschrieben. "Vielleicht ist das die österreichische Art, die Dinge zu sehen. Das Glas scheint immer halb leer zu sein", schmunzelt Horner im Gespräch mit 'Formula1.com' und erklärt: "Ich bin da vielleicht etwas hoffnungsvoller. Ich glaube wirklich, dass wir das Ruder in der zweiten Saisonhälfte noch rumreißen können." Mit mageren 72 Zählern liegt Red Bull in der WM aktuell nur abgeschlagen auf Rang drei.
Mille Miglia
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Chefingenieur Aldo Costa sind an diesem Wochenende bei der Mille Miglia in Italien unterwegs. Heute steht das letzte Stück der Veranstaltung auf dem Plan. Hoffen wir mal, dass wir die beiden in der kommenden Woche heil in Monaco zurückbekommen ;-)