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Formel-1-Live-Ticker: Red Bull von 2017er-Reifen begeistert

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Daniel Ricciardo stopft sich voll +++ Lewis Hamilton als Schlaflabor +++ Red Bull über Tests von 2017er-Reifen erfreut +++

13:44 Uhr

Sainz schon an Höhenluft gewöhnt?

Ein herrliches Foto vom vergangenen Grand Prix der USA 2016 in Mexiko: Vater und Sohn Sainz im Gespräch mit dem spanischen Basketball-Star Pau Gasol von den San Antonio Spurs. Der Kerl ist 2,13 Meter groß und lebt somit fast schon auf dem Höhenniveau, das die Formel-1-Piloten am kommenden Wochenende in Mexiko-Stadt erwartet! Okay, leicht übertrieben, aber...


13:23 Uhr

Interessant: Die Mercedes-Strategie in Austin

Mercedes Chefstratege Andrew Shovlin erklärt die Vorgehensweise seiner Mannschaft im Grand Prix der USA 2016 in Austin im Video. Besonders interessant finde ich die Aussage über den Überschuss, den man in Texas für ein Überholmanöver haben muss. "In Austin musst du mit deinem Auto sieben Zehntel schneller sein als der Gegner. Nico hätte im direkten Duell nicht an Ricciardo vorbeikommen können, denn wir waren nur drei bis vier Zehntel pro Runde schneller als Red Bull."


13:17 Uhr

Phoenix aus der Asche: McLaren jubelt

Nach der unfassbaren Pleite in Japan, dem Heimspiel von Antriebspartner Honda, hat sich McLaren beim vergangenen Rennen in Austin eindrucksvoll zurückgemeldet. Platz fünf für Fernando Alonso, Rang neun für Jenson Button - das beste Teamergebnis seit der Rückkehr von Honda in die Szene. "Jetzt ist McLaren wieder wie McLaren sein muss", meint Teamchef Eric Boullier, der vom Ergebnis in Suzuka nichts mehr hören will. Im Gegenteil: Der Franzose ist guter Dinge, dass man in Mexiko wieder stark mitmischen wird. Dabei ist in der Höhenlage von Mexiko Stadt viel Power gefragt und eher wenig Aerodynamik. Wie der Kurs aussieht und wie sich die Lage in 2.200 Metern über Meeresspiegel auswirkt, seht ihr unten in unserem neuesten Video.


12:38 Uhr

Wetter in Mexiko-Stadt: Das erwartet die Teams, Fahrer und Fans

Denk ich an Mexiko, kommen mir Bilder von Sonne, Meer, weißem Strand und Bikinis in Cancun vor Augen. Aber es ist nur ein Traum. Die Formel-1-Realität sieht anders aus, denn so richtig sommerlich wird es dort am kommenden Wochenende auf gut 2.200 Metern über n.N. nicht werden. Im Wetterbericht des Formel-1-Partners Ubimet heißt es:
"Die Rennwoche verläuft größtenteils trocken, die Temperaturen gehen bis zum Rennen am Sonntag langsam zurück. Dienstag und Mittwoch bringen einen abwechslungsreichen Mix aus Sonnenschein und dichten Wolken. Dazu bleibt es überwiegend trocken, nur am Dienstagnachmittag sind einzelne kurze Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Bei schwachem Nordwestwind erreichen die Temperaturen 20 bis 22 Grad.
Der Donnerstag verläuft trocken und zeitweise scheint die Sonne. Die Temperaturen gehen mit maximal 19 bis 21 Grad im Vergleich zu den Vortagen ein wenig zurück.
Am Freitag, Samstag und Sonntag bleibt es aus heutiger Sicht weitgehend trocken, auch wenn einzelne kurze Schauer an den Nachmittagen nicht ganz ausgeschlossen sind. Das ist für diese Jahreszeit allerdings nicht ungewöhnlich, Ende Oktober beginnt die Trockenzeit in Mexico-Stadt. Die Höchstwerte liegen meist bei 16 bis 19 Grad und somit noch eine Spur unter den Werten der Vortage."


12:28 Uhr

Kleines Rätsel zum Mittag: Wer hat gepupst?

So wie sich hier Alain Prost die Nase zuhält, muss dort in dieser historischen Situation ein übler Geruch in der Luft gelegen haben, oder? ;)


12:25 Uhr

Formel 1 Fahrermarkt: Noch zehn Plätze zu vergeben!

In den vergangenen Tagen ist der Name Daniil Kwjat als weiteres Puzzleteil für die Formel-1-Saison 2017 an seinen Platz gefallen. Der Russe bleibt bei Toro Rosso. "Eine Red-Bull-Entscheidung", sagt Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost auf 'formula1.com'. Youngster Pierre Gasly schaut in die Röhre. Oder geht da noch was? Nach aktuellem Stand sind noch zehn Plätze für das kommende Jahr zu vergeben. "Das ist echt eine hohe Zahl", so Tost. Es liege daran, dass zwar gute Fahrer auf dem Markt seien, aber das Gesamtpaket stimmen müsse: Talent, Finanzen, PR-Relevanz und auch Einfluss von Topteams spielen eine Rolle. Es werden bald weitere Fahrer verkündet werden, ist man sich sicher. "Früher war es ja noch extremer", meint Tost. "Da haben Teams manchmal bis zum Abflug zum ersten Rennen gewartet mit der Vertragsunterschrift von Fahrern."

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11:36 Uhr

Was für eine Challenge!

Ein Formel-1-Boxenstopp samt Radwechsel in 1,92 Sekunden. Reicht diese Zeit für einen nahrhaften - allerdings auch nicht ganz gesunden - Snack des Fahrers? Daniel Ricciardo macht den Test.


11:28 Uhr

Dort geht es am kommenden Wochenende rund

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