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Formel-1-Live-Ticker: Force India feiert den "Groundhog Day"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Esteban Ocon soll Renault-Ersatzpilot werden +++ Gary Paffett Entwicklungspilot bei Williams +++ Mick Schumacher in Indien +++
BÄM!
Voll im Angriffsmodus hat Daniel Ricciardo, der - wie gestern schon im Ticker erwähnt - gegen eine Rugbymannschaft im RB8 angetreten ist, versehentlich diese Drohne gekillt. Und die hat ihren eigenen Untergang auch noch aufgezeichnet. Die Produzenten bei Red Bull waren wenig erfreut. Kann schon mal passieren...
Optimale Vorbereitung
Am 22. Februar startet die Formel 1 mit dem ersten Testtag in Barcelona in die neue Saison. Die Vorbereitungen der einzelnen Piloten bis dahin scheint stark zu variieren. In den vergangenen Tagen haben wir Lewis Hamilton und Daniel Ricciardo beim Boxen zugesehen, Nico Hülkenberg hat uns gestern schon nach Lappland mitgenommen und heute noch ein Video veröffentlicht. Haas-Pilot Romain Grosjean fühlt sich da eher in wärmeren Gefilden wohl und trainiert auf dem Tennisplatz und im Fitnesscenter. Eines haben aber alle gemein: Auf der faulen Haut liegt niemand herum ;)
Gary Paffett wird Entwicklungspilot bei Williams
Nach dem Abgang von Susie Wolff und Adrian Sutil wird nun Ex-McLaren-Testpilot Gary Paffett bei Williams als Entwicklungspilot tätig. Das bestätigte das Team in einer Presseaussendung. Damit holt sich die Mannschaft von Frank Williams einen sehr erfahrenen Testpiloten ins Team. Der Ex-DTM-Champion fuhr zwischen 2001 und 2013 72 offizielle Formel-1-Testtage, hat 4971 Runden absolviert und 22.745 Kilometer abgespult.
Bye bye, Pastor!
Anlässlich des Abgangs von Pastor Maldonado bei Renault und seinem Statement gestern haben wir in diesen beiden Fotostrecken die wichtigsten Karriereschritte und die spektakulärsten Unfälle des 30-Jährigen zusammengefasst. Mach's gut, Pastor!
Fotostrecke: Die Formel-1-Crashes des Pastor Maldonado
Nach fünf Jahren in der Formel 1 muss Pastor Maldonado gehen. Renault will den Crashpiloten, der offenbar keine PDVSA-Millionen mehr mitbringt, nicht als Werksfahrer. Sein Vermächtnis sind Unmengen von Kleinholz, denkwürdige Crashes und eine Fanwebseite der ganz besonderen Art. Wir blicken zurück auf die spektakulärsten Unfälle von "Crash-o-nado". Fotostrecke
Fotostrecke: Die Karriere von Pastor Maldonado
Die ersten Schritte in Europa: Pastor Maldonado, schon im zarten Alter von 18 Jahren mit der venezolanischen Flagge auf seinem Auto unterwegs, steigt 2003 in Italien in die Formel Renault ein und holt 2004 seinen ersten Titel. Hier im Bild gegen einen gewissen Scott Speed. Der Red-Bull-Junior sollte übrigens schon zwei Jahre später in der Formel 1 landen. Maldonado muss sich von 2004 an gerechnet noch sieben Jahre gedulden. Fotostrecke