Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Ecclestone kritisiert Sebastian Vettel
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Renault droht mit Ausstieg aus der Formel 1 +++ Toro Rosso bestätigt Übernahmegespräche +++ Kein Mercedes-Vorteil +++
Mercedes-Kunden
Felipe Massa hat kürzlich angedeutet, dass Williams einen anderen Motor bekommen könnte als das Mercedes-Werksteam. Aber der Brasilianer hat diese Aussage inzwischen revidiert, und nun stellen auch Force India und Lotus klar: Alles Unsinn, wir werden nicht benachteiligt. Matthew Carter von Lotus weist sogar darauf hin, dass im Vertrag ausdrücklich verankert ist, das gleiche Material zu bekommen.
Kritik an Vettel
Bernie Ecclestone findet, dass Lewis Hamilton ein besserer Botschafter für die Formel 1 ist als sein alter Backgammon-Kumpel Sebastian Vettel: "Lewis ist ein guter Botschafter. Einige andere, darunter auch Vettel, glauben, ihr Job sei damit getan, schnell Auto zu fahren. Ich sehe sie auf keinem roten Teppich", wird der Formel-1-Boss von 'auto motor und sport' zitiert. Bei Ferrari hingegen ist man mit Vettel happy: "Wenn er mal etwas Unangenehmes zu sagen hat, dann immer auf eine Art und Weise, die konstruktiv ist und das Team nach vorne bringt", so Technikchef James Allison.
Alte Bekannte
Ein Selfie der besonderen Art: Die ehemaligen Ferrari-Fahrer Felipe Massa und Fernando Alonso mit Immer-Noch-Ferrari-Teammanager Massimo Rivola.
Es wird ruhig in Malaysia...
19:15 Uhr in Sepang, und langsam wird es ruhig. Morgen geht es um 7:00 Uhr deutscher Zeit mit dem dritten Freien Training los. Christian Nimmervoll verabschiedet sich bis dahin von euch. Sollte noch etwas Spannendes passieren, an der Strecke oder in den sozialen Medien, halten euch hier von nun an meine Kollegen auf dem Laufenden.
Anleihen beim Tennis
Bernie Ecclestone hat heute in einer Medienrunde wieder einmal scharfe Kritik an Gott und der Welt geübt. Unter anderem könnte er sich vorstellen, wie im Tennis einige Rennen als eine Art "Grand Slam" zu deklarieren. "Das habe ich schon vor einiger Zeit vorgeschlagen", sagt er. "Wimbledon oder einen anderen Grand Slam möchte niemand verpassen. Und die verdienen alle einen Haufen Geld."